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 Januar 03, 2010 16:02

 

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 Webdesign&Webmaster:
 Daniel Graf

 webmaster@HMC-Singen.de

Tourberichte der Saison 2009

Inhalt:

Silvester und Start in die MTB-Saison 2009
Rappenegg-Ostertour
Pfingsttour - Rund um Breitnau
Tessin
Von Waasen nach Andermatt
Rothaustour
Dolomiti Brenta
August Tour
Kandeltour zur Gummenhütte

 

Kandeltour zur Gummenhütte

In Oberglottertal war der Startpunkt zur unsere Kandeltour. Man radelt zunächst steil auf gutem Forstweg in Richtung Kandel an. Ein Highlight erwartete uns an der steile Wiesenrampe zur Gummenhütte, denn wenn man diese Auffahrt ohne Absteigen schafft erwartet dem Biker einen Applaus.

Oben an der Kandel-Pyramide angekommen hatten wir in unseren Waden auf 8km unsere 800 Höhenmeter geleistet. Der anschließende Downhill war gespickt mit Wurzeln und Steinen bis hinab ins Glottertal wo wir dann zum gemütlichen Teil in die Straussenwirtschaft einkehrten.

Bis zum nächsten mal im schönen Schwarzwald euer Hansi.

Autor: Hansi

August Tour

Unsere August-Tour war etwas für Singletrail-Fans. Wir starteten in Staufen am Rande des Schwarzwaldes. Durch Rebberge und über Wiesenpfade ging es in Richtung Blauen.Dann begann der Anstieg, größtenteils auf Singeltrails zu unserem Ziel der Kälbelescheuer auf 1000m. Obwohl die letzten zwei Kilometer mit 12 % Steigung heftig waren, machte der abwechslungsreiche Anstieg  viel Spaß.

Nach Stärkung  in der Kälbelescheuer erwarteten uns für die Abfahrt die schönsten Singeltrails des Südschwarzwaldes.Über einen Höhenrücken ging es auf schmalen Pfaden zum Katzenstuhl und von dort in Serpentinen zurück nach Grunern und ohne Umwege in die dortige Straußenwirtschaft, um nochmal diese schöne Tour Revue passieren zu lassen.

Autor: Gerd

Dolomiti Brenta

Das letzte Wochenende beschlossen Klaus und Daniel die Dolomiti Brenta Expert Bike Route in Angriff zu nehmen. Bei super Wetter und hammer Landschaft taten sie es dann:

-> 180km
-> 5500hm
-> 2 Tage
-> 13h Fahrzeit
-> 7000 Kalorien

Ich denke das sagt alles! ;-) Zudem noch einige hammer Trails und  Downhills.... Und schön braun geworden simma auch noch - was will man  mehr! ;-)

Anbei noch ein paar Impressionen.... Und da ich Webmaster bin auch ein Bild wo nur mein Bike zu sehen ist!^^

Autor: Daniel

Rothaustour

Unsere diesjährige Rothaustour wird allen Beteiligten lange in schöner Erinnerung bleiben. Wir starteten bei Sonnenschein an der Roggenbachhütte und kurbelten locker bis Rothaus hinauf. Dort beginnt die lange Abfahrt durch schwarzwaldtypisches Gelände mit so klangvollen Namen wie: Blitzbrennerweg, Mühlbachweg, Wolfshaldenweg usw., wobei der Weg eher ein Pfad ist. Da es schon seit ein paar Tagen immer wieder stark geregnet hatte, war der Mühlbachweg nur noch ein Mühlbach, in dem wir uns richtig austoben konnten.

Dann auf halben Weg überraschte uns ein Gewitter mit starkem Regen. - Also Regenzeug an und weiter durch einen grünen Märchenwald, auf engen Pfaden mit vielen glitschigen Wurzeln. Am Ausgangspunkt erwartete uns dann wieder Sonnenschein.

Bei der Beinparade ging es nicht darum, wer die schönsten Beine hat, dass war ja eindeutig, sondern ob es einen "Drumherumfahrer" gab. Wie man sehen kann: es gab keinen!

Autor: Gerd

 

Von Waasen nach Andermatt

Micha, Raphael und Sebastian quälten sich am 04.07.09 von Waasen in der Schweiz nach Andermatt. Von dort ging es steil auf den Furkapass hinauf. Vom Furkapass ging es in einer schnellen Abfahrt hinab nach Ulrich. Von Ulrich folgte direkt der nächste Anstieg. Der Anstieg auf den Nufenen war lang und hart, mit vielen Schneefelder. Nach dem Nufenen folgt der Schlussanstieg, die alte Passstrasse auf den St. Gotthard, 13 km Kopfsteinpflaster.

Insgesamt waren es 128 km mit 3600 Höhenmeter. Und hier noch ein paar "winterliche" Eindrücke der Tour:

Autor: Sebastian Ehinger

 

Tessin

Unser langes Touren-Wochenende war wieder einmal in jeder Hinsicht ein großer Erfolg. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, jeden Tag blauer Himmel. Entsprechend die Stimmung und auch die ausgewählten Touren: vom Feinsten. Wir campten wieder auf " unserer " großen Wiese auf dem Eurocampo. Nach gemeinsamen Frühstück besprachen wir unsere Tour auf den Monte Bar. 1800Hm erwarteten uns, die Belohnung nach dem Aufstieg: Rast auf der Hütte und eine knochenharte Abfahrt. Abends packen wir alle an, die Männer sorgten fürs Abendessen, die Damen fütterten derweil unsere Hausenten. Natürlich gab es auch gemeinsame Touren. Auf den Hausberg Monte Castano und auf den Monte Arbostora mit tollen Wurzeltrails. Wie immer gingen die Tage viel zu schnell vorbei, wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

Und hier wie gewohnt noch ein paar Impressionen

Autor: Gerd

 

Pfingsttour - Rund um Breitnau

Die Tourenbeschreibung von Frank Klose ging übrigens so weiter:
„Abrupt wird man bald wieder in die Realität zurückgeholt , die Muskeln leisten die gesamten 300 Watt die der Mensch so ungefährzur Verfügung hat, Schweiß läuft in Bächen den Körper herunter."

Das ist der Anstieg zu der Höhe St. Barbara, eine durchaus Alptraum hafte Steigung für Konditionsbolzen. Danach ging es über den Thuner nach Titisee, dort war der wirkliche Alptraum, wir mussten hunderte von Touris auf der Einkaufsmeile umfahren. Den Teil der Tour kann man sich schenken und die Kraft für den nächsten 30% Anstieg zu St. Florian, aufsparen. Dort wartete auch noch eine kleine aber feine Schiebestrecke auf uns.

Die Belohnung nach diesen Strapazen war dann ein 15km langer Singletrail hoch über der Ravennaschlucht. Klose meinte dazu: „ Diese Passage ist technisch recht anspruchsvoll, da eng und leicht verblockt, man sollte sich hier also ein bisschen  Zeit lassen. Stürze könnten wegen latenter Absturzgefahr fatale Folgen haben.“ Wir waren da nicht so ängstlich und ließen es richtig krachen. Bezeichnend dann der Endpunkt der wunderschönen Tour, in Himmelreich. Unser Tacho sagte uns dort bei einem zünftigen Weizen, dass wir in 5 Std. auf 60km 1500Hm bewältigt hatten.

Und hier wie gewohnt noch ein paar Impressionen

Autor: Gerd

Rappenegg-Ostertour

Bei unserer Ostertour auf das Rappeneck zeigte der Schwarzwald mal wieder seine verschiedenen Seiten. Start bei Frühlingswetter, einige Schneefelder auf dem Anstieg und Gartenstimmung auf der Rappeneckhütte. Doch das schönste war natürlich die Abfahrt über den Studentenweg, da war Hansi in seinem Element, doch auch unsere Damen kannten da keine Hemmungen und ließen es ordentlich krachen. Wir sind fit, die Saison kann beginnen.

Autor: Gerd

Silvester und Start in die MTB-Saison 2009

Wie jedes Jahr trafen sich wieder einige HMC`ler, um gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen.

Mit Fackeln wanderten wir auf bekannten Singletrails zum Herrentisch hinauf. Nachdem das Lagerfeuer brannte und die gegrillte Wurst gegessen war, läuteten wir mit unseren Sektgläsern die neue MTB – Saison ein.

Nach dem Abstieg um 2:00 Uhr wurde es schon langsam Zeit die Bike-Klamotten zu richten, denn die Neujahrsausfahrt lockte. Diese führte uns wie jedes Jahr um den Mindelsee, diesmal sogar mit Schnee unter den Stollen.

Start am Fuß des Schienerbergs

 

Aufstieg im knirschenden Schnee

 

 Irgendwie werden wir es zum Brennen bringen

 

 

Der Sekt ist gut gekühlt

 

Träumen ums Lagerfeuer

 

Nicht nur das Feuer wird müde

 

Unser Abstieg

 

Zu Beginn: Mondlandschaft

 

Wir kommen überall durch

 

Das obligatorische Brückenfoto

 

Vesperpause

 

Vespertausch

 

Die Wolken kommen, wir biken zurück

Autor: Gerd