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Rennberichte der Saison 2007

Inhalt:

Dreikönigslauf 2007

Cape Epic Südafrika

Cape Epic Bericht

MTB Bundesligarennen Münsingen

Rennbericht XC Mauenheim

Rennbericht Saeco Cup

1. Lauf Mountainbike Weltcup in Houffalize Belgien

Worldclass Marathon Challenge Offenburg

Pressebericht MTB – Bundesligarennen Sudern–Hagen und Albstadt Tim Böhme

Rennbericht Downhill Winterberg

Kirchzarten Marathon

Märstetter Radsporttage

Black Forest Ultra Bike Marathon

Spessart Bike Maraton – 24.06.07 – Tim Böhme

14. Swiss-Bike-Masters, 22.Juli 2007

Pressebericht - MTB-Bundesliga St. Märgen - Tim Böhme - 29.07.2007

MTB – Marathon – WM – 11.08.07 – Verviers / Belgien – Tim Böhme

Eiger Bike Challenge

Nationalpark-Marathon im Engadin

Hegau-Bike-Marathon

Furtwangen Marathon

Hegau-Bike Marathon --> HMC-Singen-Biker/innen rocken den Hohentwiel!!!

MTB Marathon DM in St. Ingbert

Abschlussbericht - Von Platten, Stürzen und Medaillen

Abschlussbericht - Von Platten, Stürzen und Medaillen

Die extreme Saison des Mountainbikers Tim Böhme

Tim Böhme ist hart im Nehmen und er kennt sich bestens aus mit Höhen und Tiefen, schließlich gehört der 25-Jährige seit Jahren schon zur absoluten Spitze im deutschen Mountainbikesport. Aber eine Saison mit solchen Höhepunkten und Tiefschlägen – „das war schon richtig extrem“, sagt er selbst. Die Bandbreite der Emotionen reichte von Ärger über 13 platte Reifen bei einem Etappenrennen während der Vorbereitung über die Enttäuschung wegen einer Ellenbogen-Verletzung bis hin zur Freude über die Silbermedaille bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft. Doch der Reihe nach.

Im März nahm der Singener Tim Böhme am achttägigen Etappenrennen Cape Epic in Südafrika teil. Die bittere Bilanz: Sage und schreibe 13 Plattfüße. „Es lag wohl ein kleiner Fluch auf dieser Saison“, sagt Böhme, denn die Pechsträhne wollte nicht abreißen. Beim Weltcup-Auftakt in der Disziplin Cross Country in Belgien startete Böhme gut, kam nach einem Sturz jedoch nur auf Rang 42. Es folgte Platz acht beim Bundesliga-Rennen in Sundern – und der nächste Sturz.
Ausgerechnet beim „Heim-Rennen“ der Bundesliga in Albstadt erwischte es den Fahrer des Teams Albgold schlimm. Bei einer Abfahrt platzte – wieder einmal – ein Reifen, Böhme stürzte auf den Ellenbogen und musste zweimal am Schleimbeutel operiert werden. Während der folgenden Zwangspause verpasste er vier Weltcups sowie die Qualifikationen für Welt- und Europameisterschaft. Und, was noch viel schlimmer war: „Ich bin nach dieser Verletzung nicht mehr richtig in Tritt gekommen.“

Den anschließenden Marathon in Kirchzarten hatte Böhme eigentlich nur vorgesehen, um wieder in Form zu kommen, doch auf der Mitteldistanz gelang ihm überraschend der erste Saisonsieg. So langsam ging es erstmals bergauf. Nach dem Marathon-Weltcup in Italien (Rang 16) und einem Bundesliga-Marathon (5.) fand die Cross-Country-EM in der Türkei statt – ohne Böhme, der die Qualifikation verletzt verpasst hatte.
Stattdessen kehrte Böhme zwei Monate nach dem heftigen Sturz nach Albstadt zurück und feierte dort binnen drei Tagen beim City Sprint und dem Albstadt-Marathon einen Doppelsieg. „Das war natürlich eine tolle Sache – zweimal zu gewinnen vor etwa 10.000 Zuschauern. Da hatte ich Frieden geschlossen mit Albstadt“, sagt Böhme. Mit der Saison jedoch noch lange nicht.
Das erste Cross-Country-Rennen nach der Verletzung, Rang sechs bei der Deutschen Meisterschaft in Wetter/Ruhr, machte Appetit auf mehr. Auch der elfte Platz beim Bundesligarennen in St. Märgen bezeichnete Böhme aufgrund des starken internationalen Teilnehmerfeldes als „ganz gut“. Dann allerdings kam das nächste wichtige Rennen und der nächste „herbe Rückschlag“: Die Marathon-Weltmeisterschaft in Belgien. „Ich hatte mir viel vorgenommen“, sagt Böhme, doch wieder machte ein platter Reifen alle Hoffnungen zunichte. „Das war zu viel des Guten und mein moralischer Tiefpunkt“, sagt Böhme.
Das nächste Hoch: der Sieg beim Hegau-Bike-Marathon in Singen und Rang zwei beim Furtwangen-Marathon. Das nächste Tief: Das Aus wegen eines Plattfußes beim Cross-Country-Weltcupfinale in Slowenien. Die Saison verlief in schöner Regelmäßigkeit weiter wie eine Sinuskurve.



Selbst Böhmes größter Triumph seit dem Einstieg in die Eliteklasse, der zweite Rang bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft, hatte einen faden Beigeschmack. Nach 104 der 105 Kilometer hatte Böhme die Führung noch inne und verlor den Sieg auf den letzten 1000 Metern an seinen Teamkollegen Jochen Käß. „Natürlich ist Platz zwei ein toller Erfolg, doch das Trikot des Deutschen Meisters tragen zu dürfen, wäre ein Traum gewesen“, so Böhme. Was folgte, war ein Sturz und das Aus bei der Marathon-Europameisterschaft in St. Wendel sowie Rang vier bei der Alb-Gold-Trophy am vergangenen Wochenende. „Ein versöhnlicher Saison-Abschluss“ für Böhme, der sich nach eigener Aussage im Vergleich zum Vorjahr gesteigert hatte, sich nun aber erst einmal freut, dass diese Saison zu Ende ist.
Denn: Viele Mountainbiker sehen in einer nkurze Abfahrt nach einem langen Aufstieg die Belohnung für richtig harte Arbeit. Für Böhmes Saisonverlauf gilt dies freilich nicht. Im nächsten Jahr will der Singener verschont von Pech und Verletzungen gerne etwas länger konstant oben mitfahren.
 

Autor: Ingo Feiertag

Singener Mountainbiker auf Rang zwei bei Deutscher Marathon-Meisterschaft

Der Singener Mountainbiker Tim Böhme hat bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft in St. Ingbert die Silbermedaille gewonnen. Mit ihm auf dem Treppchen standen seine Mannschaftskollegen vom Team Alb-Gold, Sieger Jochen Käß und der Dritte Torsten Marx.

Mountainbike: Von Beginn an zeigten die 70 Mountainbiker, die um die Deutsche Meisterschaft im Marathon fuhren, wie ernst es ihnen zu diesem späten Zeitpunkt der Saison war und dass sie verbissen um die Medaillen kämpfen würden. Mit einem schnellen Start setzte sich auf den ersten von insgesamt 103 Kilometern (3000 Höhenmeter) eine Spitzengruppe von sieben Fahrern ab, die das Tempo bestimmte und das Feld hinter sich ließ. Mit dabei der Singener Tim Böhme, der eigentlich in der Disziplin Cross-Country startet und in St. Ingbert erstmals an einer Deutschen Meisterschaft im Marathon teilnahm.

Böhme hatte zunächst noch leichte Probleme mit dem hohen Tempo, ließ sich allerdings nicht abhängen. Auch dann nicht, als sich nach und nach immer mehr Favoriten aus dem Rennen verabschiedeten. Im Gegenteil: Je länger er im Sattel saß, desto besser lief es für den 25-Jährigen.

Nach etwa 80 Kilometern der attraktiven, an Singletrails reichen Strecke, fuhr ein Trio einsam um den Sieg. Alle drei Mitglieder der Spitzengruppe gehörten zum Team Albgold: Neben Böhme waren dies Jochen Käß und Torsten Marx. Böhme ergriff früh die Flucht. Zu früh. Bereits 20 Kilometer vor dem Ziel setzte er sich von Käß ab, hatte sein Pulver jedoch zu früh verschossen und konnte dem Antritt seines Teamkollegen am letzten Anstieg nichts mehr entgegen setzen.

Am Ende wurde der Singener nach 4:06,09 Stunden Zweiter, mit nur zehn Sekunden Rückstand auf Käß und knapp zwei Minuten vor Marx. „Ich bin total am Anschlag gefahren“, sagte Böhme nach dem Gewinn seiner ersten Medaille in der Eliteklasse. „20 Kilometer lang habe ich mich als Deutscher Meister fühlen können“, fuhr Böhme fort. Zunächst war er zwar enttäuscht, Platz eins so knapp vor dem Ziel verpasst zu haben, am Ende war er dennoch zufrieden mit dem Rennen. Wichtig war ihm vor allem, „dass der Titel in unserem Team bleibt“.

Zeit zum Durchschnaufen hat der 25-jährige Böhme jedoch nicht: Bereits an diesem Samstag startet er bei der Marathon-Europameisterschaft in St. Wendel. (fei)

Die drei strahlenden Medaillengewinner aus dem Team Alb-Gold (von links): Silbergewinner Tim Böhme, der neue Deutsche Marathon-Meister Jochen Käß und der Drittplatzierte Torsten Marx. Bild: privat

Autor: Gerd
 

Hegau-Bike Marathon --> HMC-Singen-Biker/innen rocken den Hohentwiel!!!

Vorstand Tim Böhme macht es vor-seine HMC-ler ahmen Ihm nach und fahren in die vorderen Plätze oder sogar aufs Podest.
Fragt man Tim nach seiner Renntaktik beim Rothaus Bike Marathon so kriegt man eine einfache und nachweislich erfolgreiche Antwort:"Den Hohentwiel,die erste Schlüsselstelle, hoch knallen und das Gros hinter sich lassen,das Tempo hoch halten und am Mägdeberg nochmal gasen.Am Stoffel nochmals das Tempo anziehen und hier hoffentlich wegziehen..."
Gut Tim,mit soviel Dampf können wir nicht dienen,da müssten wir uns schon mit einem Seil am Führungsquad festschnallen.Aber so ähnlich sieht die Taktik auch bei uns aus.



O-ton Daniel:"Am Hohentwiel gebe ich immer soviel Gas , daß ich so saure Füße habe,daß ich die folgende Abfahrt vor Schmerzen im Stehen fahren muß-danach suche ich mir eine gute Gruppe-mal sehen was dann geht...Top 30 , bin zufrieden."



O-ton Andreas:"Das war heute sehr hart, bin den Hontes erstaunlich gut in der Spitzengruppe hoch gefahren und dann im hohen Tempo den Marathon durchgefahren...bin sehr zufrieden-Top 20,bei dem starken Fahrerfeld....."

Patrick Ritter führt in der Familieninternen Wertung:"Hatte wirklich gute Beine und bin bis ans Limit gegangen.Eine Gruppe, mit der ich mitfahren konnte hatte ich immer nur für kurze Zeit,es war ein ständiges hin und her...Danke Michael für den Tip mit der Ingwer-einnahme.Bin 1.ster in meiner Altersklasse und habe die Serienwertung gewonnen (Forestman und Hegau)"

Micha wollte endlich mal aufs Podest fahren und hat sich dafür die 30 km ausgeguckt.
"Schade,hatte mir einen taktischen Fehler geleistet,in deßen Folge ich es einfach nicht geschafft habe die Lücke zur Spitzengruppe wieder zuzufahren,immerhin bin ich 5.ter geworden und durfte in der Altersklassenwertung doch endlich mal aufs Podest."

Auch Claudia durfte sich auf dem Weg zum Podest Ihren verdienten Applaus abholen
"Bin ich in 1.41 reingefahren und die Erstplazierte welche vor mir einfuhr, war in 1.40 unterwegs.
Das Wetter war genial, meine Beine waren auch gut warm, aber in Ebringer Wald hatte ich mal für einige Minuten einen Durchhänger. Trotz Cola die mir von unserem Wolle gereicht worden ist. Fand ich echt stark, dass er die Versorgung für die HMC-Mitglieder durchgeführt hat. Aber nachdem ich realisiert hatte, dass ich vorne mitmischen kann, habe ich den toten Punkt schnell überwunden und bin nochmal ordentlich in die Pedalen getreten. Leider waren zuwenig Trials vorhanden, aber habe gemerkt, dass man auf Trials nicht überholen kann. Dadurch würde man evtl. auch viel Zeit
verlieren, wenn man immer hinterher düdeln muss und keine Gelegenheit bekommt zu überholen. Von dem her vielleicht doch ganz sinnvoll, dass so wenige leichte Trials im Rennen eingebaut waren.
Am Schweinebuckel waren ja auch einige vom HMC, die ordentlich unterstützt haben. Alles in allem war es ein schönes Rennen, was ich nächstes Jahr bestimmt wiederholen möchte, vielleicht ja die Mitteldistanz!!!!"
"

Als Preise gab es diesmal,abgesehen von der obligatorischen Plakette,eien Auswahel eines Sammelsuriums ehemaliger Rennen und Restbestände.Nach dem Motto,alles muß raus aus dem Keller.
Sewlbst habe ich mir eine Regenhose gegriffen,die ich 2005 in Winterberg mal als Sonderangebot kaufen wollte.Ganz Toll!!
Darüber hinweggeholfen hat mich aber das Lächeln von Frau Rothaus vom 5 Liter Fässchen.Gleiche,nicht unangenhme Bekanntschaft machten dann alle unsere Podestfahrer.Wo war eigentlich Herr Rothaus unserer Genuss-und Kirschtortenbiker.Mister 30 % --Saubückel waren zuhauf dabei.

Leider waren an der Srecke zu wenig Zuschauer ,so daß man den Eindruck hatte wir führen unter der Auschluß der Öffentlichkeit.Schade.
Darum mein Aufruf an alle Biker:Alle ansprechen ,die unfallfrei einen Hügel hoch und wieder runter kommen und dazu anzustacheln,das nächste Jahr mal dabei zusein.Wer nicht alleine will gründet ein Firmen- oder Abteilungsteam,
hat Spaß und lächelt mit Frau Rothaus um die Wette.Es gibt so viele Biker im Hegau und die müssen Ihren Sport mit einer Anmeldung beim Maathon unterstützen wollen.

Dank an Wolfgang Ritter,der an entscheidender Stelle am Heilsberg Cola verabreichte.
Besonderen Dank an Uli,dem Vater des Singen Marathons,der Jedes Jahr seinen ganz eigenen Marathon mit den Behörden und der Orga abfährt und sich auch für nächstes Jahr nicht beiirren läßt.Weiter so!!Vielleicht klappt es ja endlich mit mehr Trails.Er würde ja gerne aber da gibt es die Interssengruppe der Jäger,Naturschützer,Förster,Privatwegbesitzer,Ihre Hoheiten der Burgen...ÄH Ruinenbesitzer,Wegerechte von Anliegern ,
Ruhesuchenden,Landwirten....
Solltest alle mal nach Passo Feudo einladen,da wurde für die Skifahrer kurzerhand mal die Bergkuppe weggesprengt und alles planiert....Warum dürfen Skifahrer eigentlich alles kaputt machen. Biken ist sogar Umweltverträglicher als Walking!!!

Autor: Michael

PS: So heiß war der Sommer!!!Das sind die schnellsten Beine links der B 33!!!!

PPS: War zwar nicht beim HBM, aber es sind tolle Sprünge am Wolkenstein. Die Sprünge wurden von Jürgen gesprungen. Er fühlt sich im Downhillbereich wie zuhause.


 

Pressebericht – Schwarzwald – Bike - Marathon – Furtwangen 09.09.07 Tim Böhme

Obwohl die kurzen Cross-Country-Rennen die Stärke des Singener Mountainbikers Tim Böhme sind, war er doch wieder auf der Marathon-Langstrecke erfolgreich.

Der Schwarzwald - Bike - Marathon in Furtwangen lockte 1300 Teilnehmer auf dieverschiedenen Streckenlängen. Start für die große 120Km lange Runde mit 3000Hm war pünktlich am Sonntag um 7 Uhr. Erst einmal ging es auf eine schnelle 30 km Runde in der schon die Vorentscheidung getroffen wurde. Eine Fünfergruppe hatte sich mit großem Vorsprung vom Feld gelöst. Nach 40 Km griff der Schweizer Roman Peter an, Böhme konnte noch eine Weile folgen, ließ dann aber abreißen. Durch die frühe Attacke mussten beide die restlichen 80 Km, Kräfte zehrend allein zurücklegen. Es war wie ein Einzelzeitfahren, Kopf runter und durch.

Böhme meinte, nach dem er hochzufrieden als Zweiter ins Ziel kam.“ Den Sieg hätte Roman einfacher haben könne, denn nach dem Hegau Marathon fühlte ich mich noch nicht so gut. Für mich war es die Generalprobe zur Deutschen Marathon Meisterschaft, die in 14 Tagen im saarländischen St. Ingbert stattfindet.“

Autor: Gerd

Singener triumphiert bei Hegau-Bike-Marathon

Der Lokalmatador Tim Böhme hat zum vierten Mal in Folge die lange Distanz (93 Kilometer/2040 Höhenmeter) des Hegau-Bike-Marathon gewonnen. Bei den Frauen kamen Gabi Stanger und Bianca Knöpfle zeitgleich ins Ziel. Insgesamt waren 420 Teilnehmer bei dem Mountainbike-Rennen am Start.

Mountainbike: Pünktlich um 9 Uhr fiel gestern Morgen bei traumhaften Bedingungen im Singener Münchriedstadion der Startschuss für den Hegau-Bike-Marathon. Die Strecke: trocken bis auf ein paar Schlammlöcher, relativ gut zu fahren. Das Wetter: optimal für ein Mountainbikerennen. Das Teilnehmerfeld: stark besetzt bei 420 Startern. Einziger Wermutstropfen: In diesem Jahr kamen relativ wenige Zuschauer an die Strecke, um den Radlern beim Strampeln zuzusehen.

Das Rennen über die lange Strecke (93 Kilometer /2040 Höhenmeter) selbst war an Spannung kaum zu überbieten. Nach zwei Startrunden im Stadion ging das Feld, angeführt vom Lokalmatador Tim Böhme und dem deutschen Marathonmeister Hannes Genze, die beide für das Team Albgold fahren, ins Gelände. Gleich nach dem ersten Anstieg zum Hohentwiel setzte sich eine Spitzengruppe von acht Fahrern mit einem Vorsprung von einer Minute aufs Feld ab.

Und so ging es weiter: Nach dem nächsten Steilanstieg zum Hegaukreuz war ganz vorn nur noch eine Dreiergruppe übrig, alle anderen fielen ab, darunter auch Genze und der Schwede Calle Friberg. Ganz vorn kämpften neben Titelverteidiger Böhme noch Steffen Thum (Mayer Stevens) und Lukas Kubis (Best Bike Parts/CH) um die Spitze. Immer wieder versuchte Böhme, bei Anstiegen das Tempo zu forcieren, um die Form seiner Widersacher zu testen, die jedoch immer in der Lage waren mitzuhalten.

Erst der Schlussspurt, der letzte große Anstieg am Heilsberg, sollte die Entscheidung bringen. Tim Böhme konnte sich von seinen Konkurrenten lösen, und nach 3,23:24 Stunden kam der Singener mit einer knappen Minute Vorsprung ins Ziel. Es folgte eine Fünfergruppe, dann kam lange nichts mehr. „Heute habe ich nichts geschenkt bekommen. Das war ein ganz hartes Rennen“, sagte Böhme, der in diesem Jahr mit seinen Trainingsrad fahren musste, da sein neues Wettkampfrad am Sonntag auf der Messe Eurobike ausgestellt worden war.

Bei den Frauen gab es über die lange Distanz gleich zwei Siegerinnen: Gabi Stanger (Team Albgold) und Bianca Knöpfle (Rothaus Cube) versuchten das gesamte Rennen über erfolglos, sich voneinander abzusetzen. Am Ende entschlossen sie sich, zeitgleich zusammen ins Ziel zu fahren.

Allein auf weiter Flur war über die 63-Kilometer-Distanz (1440 Höhenmeter) Matthias Bettinger (Rothaus Cube), der sich beim ersten Anstieg zum Hohentwiel vom Feld absetzte und mit großem Vorsprung gewann. „Die kurzen Anstiege sind nicht so meine Tour. Es lief trotzdem ganz gut“, sagte er nach seinem Sieg. Die Mitteldistanz entschied Alexandra Sontheimer (Rothaus Cube) für sich.

<Verweis>Siehe Ergebnisse

Imposante Kulisse: Bei traumhaften Bedingungen haben sich gestern 420 Mountainbikerinnen und Mountainbiker im Singener Münchriedstadion zum Hegau-Bike-Marathon aufgemacht. Bild: Pisa

Heute habe ich nichts geschenkt bekommen. Das war ein ganz hartes Rennen.“

Sieger Tim Böhme

Autor: Gerd
 

Nationalpark-Marathon im Engadin
www.bike-marathon.com

Daniel in den Top 10 !!
Andreas und Michael ballern alles weg !!

Am 25.08. war es wieder soweit.Nationalfeiertag für Mountainbiker!Alles was Rang und Namen hat trifft sich in Scuol um die 136 km und 4010 HM zu bewältigen : Christopf Sauser,Frederick Kessiakof,Sandro Spaeth,Hannes Genze etc.
Abgesehen davon,daß Andreas und Michael auf dieser Distanz eine Bombenzeit herausgefahren sind ist die Strecke einfach ein Traum.Hier der Streckenverlauf mit den entsprechenden Eindrücken:Nachdem man das urige Stadtchen Scuol verlaßen hat fährt man zunächst noch auf Teer dann auf Schotter der Zivilisation davon hinauf auf den Pass da Costainas 2251 m.ü.M.Hier hinauf schlängelt sich die Strecke entlang eines wildrauschenden Naturflusses,dem man seine Urgewalt ansieht.Er kegelt mit Baumstämmen und Gesteinsbrocken,dass man nur so staunen kann.Je höher man hinaufkurbelt , umso beeindruckender werden die Bergwelten.Gesprenkelt mit kleinen tiefblauen Naturseen gespickt mit glatt polierten Felsbrocken umsäumt von allen erdenklichen Grautönen.Wüsste man es nicht genau würde man glauben man führe eine Piste auf dem Mond oder Mars-unglaublich!
Danach geht es auf wunderschönen Trials und Schotterpisten runter auf Fuldera nur um der Zivilisation abermals zu entschwinden und auf Schotter den Döss Radond auf 2234 m.ü.M. hochzukurbeln. Hier wechselt das Ambiente.Grüne Wiesen gehen über in Berge mit vielen Schotterhängen.Jetzt kommt auch das Highlight : Val Mora. Zunächst fährt man eingezwängt von zwei Bergketten höllisch schnell im auf und ab auf Schotter einem Trial entgegen: Dem Trial der immer knapp oberhalb des Wildflusses des Val Mora entlangführt.Dieser sieht übrigens jedes Jahr anders aus, da der Fluss bei Schneeschmelze diesen wegreißt und im Frühjahr einfach wieder neu erschlossen werden Muss. Variantenreich;Schnell;und endet in seinem riesigen trockenen Flussbett.
Nach dem Blick auf einen tiefblauen Gletschersee geht es die Alpisella auf 2299 m.ü.M hoch und die Abfahrt danach nach Livigno ist ein Mythos und wirklich nichts für schwache Nerven.In der Breite eines halben Forstweges schlängelt man sich kurvenreich
um eine Bergkette immer mit Blick auf eine Fallhöhe von mind.500 HM und mehr--kribbel!!
Bei Fahrtkilometer 70 hat man Livigno erreicht und muß sich nun hoch hinauf auf 2694m.ü.M hochquälen--Laufpassagen wechseln mit fahrbaren Steilpisten.Danach geht's zur Sache : Ein ausgewaschener Trial mit zahllosen Serpentinen.Hier ist Fahrtechnik gefragt und der Punkt wo man viel Zeit verliert oder gutmacht.Der Rest ist schnell erzählt:Rasante Waldtrails mit viel Flow,
schnelle Forstpisten und nochmal sich endlos ziehende 40 km ins Ziel.Wer vorher schon alles verballert geht hier gnadenlos ein.Andreas und Michael haben sich zum Ziel gesetzt unter 8 h zu fahren, zudem wollte Michael bis zum Val Mora so gasen, dass er den Val Mora Trial für sich alleine hatte.Mission erfüllt:Alle Sacknasen vor Val Mora weggeballert und dann im Rausch den Trial entlanggepfiffen.Geil!Fahrtzeiten: Andreas 7 h 31 min.Platz 126,Michael 7 h 33 min Platz 130 von 735 Klassierten.Über eine halbe Std. schneller als das 2006.

Daniel hat sich entschieden die kürzere Strecke zu fahren und ab Livigno zu starten,siehe Streckenbericht oben.Zunächst fährt man eine Schleife um Livigno um dann auf die Marathonstrecke zu gelangen .Sofort hängte er sich an die Spitze entschied sich aber das Tempo nicht mitzugehen und ließ zusammen mit einem weiteren Biker reißen,hatte aber nicht mit der mangelhaften Streckenausschilderung der Italiener gerechnet.Geschlagene 5 Min.musste er warten bzw.fuhr er in die falsche Richtung um danach eien gnadenlose Aufholjagd zu beginnen. Sein Lohn der 10 Rang!! Er will sich gar nicht ausmalen was gewesen wäre wenn...
Übrigens : Übernachtet haben wir in Sent im Swiss Backpacker.Die Nacht für SFr 35 p.P. und sehr komfortabel und sehr zu empfehlen als Ausgangspunkt für ein langes Tourwochenende.
Ja und den Tag danach haben wir noch eine Tour gemacht ins Val Duina durch den berühmten Klettersteig zur Sesvennahütte über den Reschen wieder zurück.Hier gibt es Trials --kaum zu zählen.
Hoffe durch den Bericht noch mehr HMC -ler zu infizieren und nächstes Jahr eine geballte Ladung HMC an den Start zu bekommen.
Der Marathon ist übrigens ausgeschildert mit dem Schild 444-- Tour mal einplanen !!

Autor: Michael

Eiger,Mönch,Jungfrau,Wetterhorn,Schreckhorn,Eigergletscher und Jungfraujoch: Es gibt wohl in den Alpen kein grandioseres Panorama für einen Marathon als beim Eiger Bike-Challenge. www.eigerbike.ch
Dazu Sonne pur und eine perfekte Organisation ( alle 13 km eine Verpflegungsstelle vom Allerfeinsten)--So Muss ein Marathon sein.
Andreas,Michael und Daniel haben am 12.08. die 3900 HM und 88 km in Angriff genommen und die haben es in sich: Rassige, teils technische Abfahrten,selektive Anstiege die einem alles abverlangen,wären da nicht hunderte begeisterte Zuschauer die mit genauso vielen riesigen Kuhglocken einen Höllenlärm veranstalten und dich die Rampen hochpeitschen.Toll!!
Dann die Krönung:Auf 2000 HM,der Gr.Scheidegg ist der Blick frei auf schneebedeckte Berggipfel die in der Sonne funkeln. Man möchte gar nicht mehr weiter fahren.Sieben 3Tausender und drei Viertausender und dazwischen der Eiger-Gletscher! Vor der letzten 1000 Hm Abfahrt darf man seine Kreise unterhalb der Eiger-Nordwand und entlang dem Aspen der Weltcup Skipiste ziehen. Einfach geil und nicht zu überbieten. Natürlich haben wir die Farben des HMC hochgehalten und sind trotz der Schwere des Rennens alle drei in die Top 100 gefahren.
Andreas:Gesamt 68. Altersklasse 9. Fahrtzeit:6h 16 min.
Michael:Gesamt 82. Altersklasse 15.Fahrtzeit: 6h 24 min.
Daniel: Gesamt 100 Altersklasse 24. Fahrtzeit 6 h 36 min.
Wer am Eiger ein paar Touren machen will,dem bietet sich eine Fülle von Naturerlebnissen und Freizeitbeschäftigungen. Gletschersteig, Gletscherschluchtwanderungen,Gletscherwasserfälle im Berginnern,Paragliden,Riverrafting,Bungy,Sommerrodelbahn,Heliflüge,alle möglichen historische Bergbahnen,Eissporthalle und n.v.m.Dazu in der Nähe Interlaken mit dem Brienzsee und Thunersee.
Übrigens wir freuen uns schon auf das nächste Highlight der Saison:Dem Nationalparkmarathon in Scuol. www.bike-marathon.com

Autor: Michael
 

MTB – Marathon – WM – 11.08.07 – Verviers / Belgien – Tim Böhme

Tief enttäuscht kehrte der Singener Moutainbiker Tim Böhme von der MTB – Marathon – Weltmeisterschaft aus Belgien zurück.

Für Böhme war es die erste WM auf der langen Distanz, die er für die Deutsche Nationalmannschaft bestritt. In der Vorbereitung hatte er schon bei zwei nationalen

Marathons gesiegt und für die WM erhoffte er sich eine Platzierung unter den besten 20.

Als 43ter ging er auf die 105 km lange Strecke mit 50 Anstiegen und 3300 Hm. Zu Beginn des Rennens fuhr er aus Respekt vor der schwierigen Strecke noch etwas verhalten, kam aber immer besser in Fahrt. Bei km 50 war er seinem Ziel schon ganz nahe, er hatte sich bis auf den 15. Rang vorgearbeitet. Bei km 60 war sein Traum ausgeträumt, in einem Singletrail riss es ihm den Reifen auf.

Diesen Defekt konnte er nicht selbst reparieren, die nächste Servicestation war 16 km entfernt und so blieb ihm nur der Ausstieg aus dem Rennen übrig.

Autor: Gerd

Pressebericht - MTB-Bundesliga St. Märgen - Tim Böhme - 29.07.2007



Am vergangenen Wochenende konnte der Singener Mountainbiker Tim Böhme, beim 5. Bundesligarennen in St. Märgen, wieder eine gute Platzierung herausfahren. Vor dem Start verwandelte ein heftiger Regenguss den 8 km langen Rundkurs stellenweise in eine gefährliche Rutschbahn. Böhme hatte aber nicht nur gegen die widrigen Wetterverhältnisse zu kämpfen, sonder auch mit einem Defekt seiner Sattelstütze. In der Tech-Zone wurde das Problem behoben und Böhme schob sich Runde für Runde wieder nach vorne. Am Ende des Rennens hatte er sich bis auf den 11. Platz vorgearbeitet.

Böhmes Kommentar: „ Besonders in den letzten Runden fand ich wieder meinen Tritt und konnte richtig Druck machen. Hätte ich nicht den Boxenstop einlegen müssen, wäre eine Platzierung in den Top Ten drin gewesen.“

Das nächste Ziel für den ALB-GOLD-Profifahrer ist seine erste Teilnahme bei einer Marathon-Weltmeisterschaft, die in diesem Jahr, am 12. August, in Belgien ausgetragen wird.

Autor: Gerd

14. Swiss-Bike-Masters, 22.Juli 2007

Sonntagmorgen, 6:35 Uhr, Regen, Nebel, 11°C, Start in Küblis. Es ging erst einmal 23 Kilometer am Stück bergauf zur Carschinahütte. Anschließend folgte eine 13 Kilometer lange Abfahrt, Höhendifferenz 1200 Meter. Hammergeil, aber saugefährlich wegen tiefem Schlamm und nassen Schieferplatten. Es folgten noch 3 weitere lange Anstiege mit zahlreichen Tragepassagen nach Madrisa, den Caua und Nuois, bis endlich nach 120 Kilometern und 5000 Höhenmetern der Zielbogen winkte. Meine Fahrzeit betrug 8:26:41 h, Rang 95. Echt hartes Rennen !

Autor: Andreas Höfler
 

Spessart Bike Maraton – 24.06.07 – Tim Böhme

Am vergangenen Wochenende startete der Singener Mountainbiker Tim Böhme vom ALBGOLD – Team noch einmal auf der langen Distanz, dem Spessart-Bike-Marathon in Frammersbach.

Dort werden in zwei Runden 124 Km und 3300Hm gefahren. Nach 20 km machte eine kleine Gruppe, in der auch Böhme mit dabei war, mächtig Tempo und setzte sich vom großen Feld ab. Doch dann in einer Abfahrt, hatte Böhme wieder einmal Pech und fuhr sich einen Platten ein. Frustriert nahm er nach der Reparatur die Verfolgung auf , nach einer Aufholjagd über 60 km reichte es dann doch noch zu einem 5. Platz.

Autor: Gerd

Einige HMC'ler verbrachten das ganze Wochenende im schönen Dreisamtal, per Zelt oder Campingbus, die Fraktion Frühaufsteher reiste erst Sonntag vor Rennstart an. Es war wieder eindrücklich als einer von über 4500 Bikern dabei zusein.

Erfolgreiche Teilnahme vom HMC-Singen:

Ultra Distanz (116km, 3150Hm): 

Andreas Höfler, 5:22:44h,Rang59 

Rainer Ziganke, 5:47:12h,Rang136

Stephan Böhm, 6:08:58h,Rang274  

Marathon Distanz (77km, 2000Hm):

Dieter Helff, 4:19:10h,Rang427

Jakob Prudel,4:31:27h,Rang617

Christine Freiberg,6:05:41h,Rang131 

Autor: Andreas Höfler

6-Stunden Mountainbike Americaine

Michael Lella und Daniel Graf starteten als 2er-Team, wobei immer nur ein Fahrer auf der Strecke war, während der andere Pause hatte (um Laktat abzubauen oder so). Aufgrund eines technischen Defekts bei Michael nach 1:08:00 Stunden waren die beiden leider zur Aufgabe gezwungen.

6-Stunden One-Man-Race

Andreas Höfler nahm die 6 Stunden als Einzelstarter in Angriff. Ein besonderes Erlebnis sechs Stunden im Kreis zu fahren bei schwülem Sonnenschein, Regen und Gewitter durch Vorgärten, Weinreben, Trails und Sprungrampen zu preschen. Sieger war derjenige Fahrer, welcher inner 6 Std. die meisten Runden zu verzeichnen hatte, bei mir waren es 24 (ca.119km, 3300Hm) und ein 6. Rang von 29 Startern.

Info unter www.vmc-maerstetten.ch

Autor: Andreas Höfler

Pressebericht - Black Forest Bike Marathon – Kirchzarten – 17.06.2007 – Tim Böhme

Nach einer Zwangspause zur Ausheilung seiner Sturzverletzung, konnte der Singener Tim Böhme vom ALBGOLD – Team vergangenes Wochenende wieder erfolgreich am MTB-Renngeschehen teilnehmen. Er startete am Freitag zum City-Race in Kirchzarten. Dort jagten die Mountainbiker auf einem 800m langen Rundkurs 21 Runden durch die City.Mit dem 4. Platz verpasste er nur knapp das Siegertreppchen. Besser lief es dann am Sonntag beim Black Forest Bike Marathon über 77 km und 2000Hm. Gleich nach dem Start bildete sich eine kleine Führungsgruppe um Böhme, die sich vom großen Gesamtfeld absetzte. Nach 40km forcierte der Singener das Tempo um die Gruppe zu verkleinern, aber außer dem Führungsmotorrad folgte ihm keiner. Also musste er sich entscheiden, zurück in die Gruppe, oder allein die restlichen 37km bewältigen. Seine Entscheidung allein weiterzufahren war die richtige. Nach 3 Std. 5 Min. Fahrzeit siegte Böhme mit über 2 Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten.

Autor: Gerd
 

Patrick startete beim Downhill Rennen in Winterberg in der master lizenzklasse. gerade in der mastersklasse war das starterfeld groß wie nie, so hatten wir insgesamt ca. 140 starter, 95 in der hobbyklasse und ca. 40 in der lizenzklasse.
in der lizenzklasse wurde das feld durch internationale starter sehr hoch gehalten, so gewann mit großem abstand rene wildhaber(sui).

in der quali war die strecke durch den regen vom vormittag aufgeweicht, so dass man den gesamten samstag mit matschreifen unterwegs war, dadurhc war der gripp super aber die zeiten natürlich langsamer als am vortag.
mit einer zeit von 2:06 und diversen fehlern in meinem lauf konnte ich dennohc auf den 9 platz vorfahren, was mich natürlich sehr freute.
am rennsonntag war die strecke am nachmittag wieder trocken, so dass die reifen wieder gewechselt werden konnten, allerdings konnte man die strekce zum start hin nihct korrekt einschätzen, da am vormittag während dem training komplett andere bedingungen herrschten als am rennlauf, so musste man sich an einigen stellen einfach überraschen lassen.
aber das problem hatten ja alle.
meine zeit konnte ich nochmals entscheidend verbessern und bin mit einer zeit von 1:57 ins ziel gekommen, leider nur 10, aber 5 schnellster deutscher und mehrere fahrer mit einer 1:57 und der vierte gerade mal 1,5 sek vorsprung.
die hobby masters hätte ich mit 4 sekunden vorsprung gewonnen:-)

so hoffe ich, dass ich für ilmenau noch etwas drauflegen kann und mir das glück treu bleibt, so dass ich versuchen möchte unter die ersten 3 zu kommen. schwieriges unterfangen, aber ein versuch ist es wert:-)

schönen gruß

patrick

Autor: Patrick

Pressebericht MTB – Bundesligarennen Sudern–Hagen und Albstadt Tim Böhme





Beim zweiten Bundesliga-Lauf der Mountainbiker in Sudern – Hagen, schaffte der Singener Tim Böhme eine Platzierung unter den ersten Zehn. Im 120 Fahrer starken Feld startete er mit Starnummer 30 und erreichte das Ziel als Achter.

Damit hatte er sich für das Bundesligarennen in Albstadt eine hervorragende Startposition erkämpft. Mit Startnummer 22 hielt er das hohe Anfangstempo, der vor ihm fahrenden Weltelite gut mit und konnte sich bis zum Ende der vierten Runde noch um einige Plätze verbessern. Doch bei der Abfahrt zur Brücke ( einem künstlichen Hindernis ) erwischte es ihn schlimm. Mit lautem Knall platze der Vorderreifen, Böhme stürzte auf die Brücke, wobei er sich erheblich verletzte. Nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus und weiter Behandlung in Freiburg, fällt er vermutlich für den Weltcup in Offenburg aus. Schade für ihn, denn darauf hatte er sich speziell vorbereitet. Sieger in Albstadt wurde der amtierende Weltmeister Julien Absalon.

Autor: Gerd
 

Worldclass Marathon Challenge Offenburg

Am Sonntag den 20. Mai fuhren Michael Lella und Daniel Graf in aller Früh zu der Worldclass Marathon Challenge nach Offenburg. Bei besten Rennbedingungen fiel um 8:30 Uhr der Startschuss für die Fahrer des HMC auf die 84km lange Strecke auf der 2560hm bewältigt werden mussten. Die 300 Starter auf dieser Strecke erwartete ein sehr gut organisiertes Rennen mit insgesamt 6 Verpflegungspunkten. Zur Hälfte des Rennens riss dann die Kette von Michael sodass er über eine halben Stunde verlor bis der Defekt behoben war. Aber er kam dann zufrieden mit einer Zeit von 4:46:51ins Ziel und verpasste wegen des Defektes einen Platz unter den Top 10 in seiner Altersklasse. Daniel kam mit einer Zeit von 3:56:57 ohne jeglichen technischen Defekte oder Stürze ins Ziel. Dies bedeutete eine 29. Platz in der Gesamtwertung und einen 10. Platz in der Altersklasse (19-29). Als Sieger kam Carsten Bresser ohne jegliche Konkurrenz ins Ziel.

Autor: Daniel

Der Rundkurs des ersten diesjährigen Mountainbike - Weltcups, im belgischen Houffalize ist 7,4 km lang und musste von den Elitefahrern sechsmal bewältigt werden. Der Singener Tim Böhme, vom Alb-Gold-Team, hatte mit Startplatz 60 eine gute Ausgangsposition im riesigen , 250 Fahrer starkem Feld. Die Strecke ist bekannt für seine ruppigen Anstiege und technisch schwierigen Downhills. Im ersten Teil des Rennens versuchte Böhme seine Position zu verteidigen, danach schob er sich Platz um Platz nach vor. Leider verlor er durch einen Fahrfehler in der letzten Runde, wieder fünf Plätze.



Ins Ziel fuhr er als 43ter der Gesamtwertung und als siebtbester Deutscher. Mit den erkämpften Weltcuppunkten hat er seine Startposition zum zweiten WC- Lauf in Offenburg deutlich verbessert.

Autor: Gerd
 

Nachdem die ersten zwei Rennen des Saeco Cups ohne Beteiligung des HMC`s abliefen starteten Sebastian und Daniel zum dritten Rennen in Volkertshausen. Bei sehr kalter aber glücklicherweise trockener Witterung began ein sehr schnelles Rennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten sich Sebastian und Daniel denn einer Gruppe anschließen und das schnelle und Flache Rennen gut beenden.
Zur letzten Etappe des Saeco Cups und gleichzeitig den Bezirksmeisterschaften in Mauhenheim waren sie dann wieder am Start. Die Strecke getstaltete sich als sher anspruchsvoll, weil sie sehr bergig is und es sehr warm war. Daniel musste nach 30 von 80 Rennminuten mit einer beinahe gerissen Kette aufgeben. Sebastian aber fuhr das Rennen sehr gut zuende!

Autor: Daniel Graf

Nachdem am Samstag das Strassenrennen im Rahmes des Bike-Weekends in Mauenheim war, wollten nun Tobias, Sebastian und Daniel dass Cross Country Sprintrennen bestreiten. Auf einer sehr anstrengenden aber auch abwechslungsreichen Strecke mussten sich die Fahrer des HMC auf die Plätze 4, 5 und 6 verweisen lassen. Dies ist aber nicht sehr tragisch, da 3 Fahrer des 24h Europameisterteams anwesend waren. Einer der Europameister sicherte sich dann auch die Siegprämie von 250€.

Autor: Daniel Graf
 


Das Auftaktrennen zur MTB - Bundesliga in Münsingen, auch das „ Paris - Roubaix „ der Mountainbiker genannt, war in diesem Jahr wie ein World Cup - Rennen besetzt. Fast die gesamte Weltelite stand im Starterfeld, um sich eine Woche vor dem Weltcupauftakt in Belgien heiß zufahren. Für den Singener Tim Böhme vom ALB-GOLD - Team, war es nach dem acht Etappen - Marathon in Südafrika, das erste Cross Country-Rennen dieser Saison. Neun Runden mit je 4,8 km mussten von den Elite - Fahrern bewältigt werden. Böhme startete nicht sehr günstig, aus dem zweiten Drittel des 150 Mann starken Feldes. Schon in den ersten Runden wurde ein enorm hohes Tempo vorgelegt. Der teils neu gestaltete Rundkurs war sehr abwechslungsreich, mit vielen Singeltrails, die das Überholen erschwerten. Dennoch gelang es Böhme bis zum Ende des Rennens, nach 2:05 Std. die Ziellinie als 25. und damit als neuntbester Deutscher zu überqueren.

Böhmes Kommentar nach dem Rennen „ Wenn der Rennverlauf auch noch nicht optimal war, so war es doch schön, mal wieder eine komplette Renndistanz ohne Defekt geschafft zu haben.“ Sieger wurde der Schweizer Ralf Näf vom Multivan-Merida-Team.

Autor: Gerd

Acht Etappen, 886 Kilometer und 15045 Höhenmeter mussten beim härtesten Team-Marathon, dem Cape Epic Race, in Südafrika bewältigt werden.

„Wenn wir auch unser sportliches Ziel nicht ganz erreicht haben, so war es für uns doch ein ganz großes Erlebnis, gemeinsam mit den weltbesten Mountainbikern, acht Tage lang durch Südafrika zu biken“ meinte der Singener Tim Böhme nach seiner Rückkehr. Das Ziel war, einen Platz in den Top Ten zu erreichen. Ein hochgestecktes Ziel, angesichts der Konkurrenz von über 500 gestarteten Teams. Doch schon nach der ersten Etappe waren die Chancen dazu nur noch gering. Böhme und sein Teamkollege, der Deutsche Cross - Country - Meister Moritz Milatz, hatten keine Probleme mit dem hohen Tempo der Spitzengruppe mitzuhalten, die Beine waren gut. Doch schon nach wenigen Kilometern begann die Pechsträhne. Böhme schlitzte sich an einen Stein den Reifen auf. Die ersten Versuche den Schaden zu reparieren scheiterten, zum Glück kam Rettung in Person von Pannendienst Thomas Frischknecht, der mit einem alten Bikertrick half. Ein 50Rand Geldschein dichtete den Reifen von innen ab. „ Wenn er nicht hält könnt ihr den Schein behalten“ meinte er lachend. In einer Art Team-Zeitfahren sammelten die beiden danach ein Team nach dem anderen wieder ein und überquerten als neunte, mit 14 Min. Rückstand auf die Sieger, die Ziellinie. Bei der zweiten Etappe waren es drei Platten, der letzte kurz vor dem Ziel, so dass Milatz zu Fuß über die Ziellinie gejoggt kam und Böhme fahrend dessen Rad mitschleppte. Das Dilemma zog sich bis zur sechsten Etappe hin. Als „die Pechvögel „ waren die Beiden inzwischen bekannt. Bei der sechsten Etappe attackierten Böhme/Milatz nach 30 Kilometern und fuhren einen kleinen Vorsprung heraus, aber auch dieser Ausreisversuch wurde durch einen Reifendefekt gestoppt. Das ständige reparieren und hinterher jagen kostete viel Kraft und Kampfmoral. Mit rekordverdächtigen 13 Reifenpannen hinter sich, schafften Böhme und Milatz trotzdem noch den 15. Platz in der Gesamtwertung.

Autor: Gerd

Pressebericht Team - Etappenrennen „Cape Epic“ Südafrika



Für den Singener Mountainbiker Tim Böhme endete die Winterpause früher als in den vergangenen Jahren.
Nach einem BDR – Trainingslager auf Zypern, ist er auf dem Weg nach Südafrika. Dort nimmt er vom 24.03. - 31.03.2007 am Team - Etappenrennen „ Absa Cape Epic “ teil. Das Rennen über acht Tagesetappen zählt mit zu den härtesten der Welt. Am Start werden die weltbesten Mountainbiker und Marathonspezialisten erwartet. Jedes Team besteht aus zwei Fahrern die gemeinsam das Ziel erreichen müssen. Böhmes Partner ist der Deutsche Cross - Country - Meister Moritz Milatz, der auch sein WG - Kollege ist. Beim heiß umkämpften „ Cape Epic „ werden insgesamt 886 Kilometer zurückgelegt und eine Höhendifferenz von 15045 Metern bewältigt. Die Route führt die Fahrer über einige der beeindruckensten Pässe Südafrikas, es geht durch Steppen, Halbwüsten, unwegsame Schotterwege wechseln sich mit felsigen Anstiegen und anspruchsvollen Downhills ab. Für viele der über 1000 Teilnehmer, ist es ein Kampf ums Ankommen, das Team Böhme/Milatz dagegen kämpfen um eine gute Platzierung.

Autor: Gerd

Dreikönigslauf 2007
 


HMC`ler können auch gut laufen.

Beim Dreikönigslauf in Steißlingen liefen Claudia Honold und Andreas Höfler in unseren Trikots sehr gute Ergebnisse ein. Beide entschieden sich für die 10 km - Strecke, bzw. zweimal die 5 km Runde. Zur Unterstützung waren einige HMC´ler an der Strecke, um unsere Läufer anzufeuern. Der Kurs war relativ eben und bot von Asphalt bis weichen Schotter jede Art von Untergrund. Nach 38:36 kam Andreas als 15. von 129 gestarteten Läufern ins Ziel und Claudia erkämpfte sich mit einer 49 : 26-Zeit als drittbeste Läuferin einen Platz auf dem Treppchen.

Der HMC gratuliert!
 

Autor: Gerd