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Tourberichte der Saison 2007

Inhalt:

Schnee im Hegau!

Die Große HMC-Osterausfahrt

Opening 2007

Tourenbericht Tessin

Tourenbericht Schwarzwald

Schwarzwald II

Hagenturm

Halloween

Finale-Ligure

Jahresrückblick

 

  1. Im Januar machten wir unsere erste Nachtfahrt durch Neuschnee, auf den Hohentwiel.

 

  1. Im Februar testen wir, ob man die Himmelstreppe bei Steißlingen, auch hinunterfahren kann.( Kann man nicht! )


 

  1. Im März schauten wir auf dem Hohenhewen wo der Frühling bleibt.


 

  1. Im April fand unser Opening mit Fahrt auf den Stofflerhof statt.


 

  1. Im Mai schlugen wir unsere Zelte für eine Woche im Tessin auf.


 

  1. Im Juni war der Schwarzwald unser Ziel ( Feldberg, Notschrei, Schauinsland)


 

  1. Im Juli durchkreuzten wir unseren schönen Hegau.


 

  1. Im August noch mal der Schwarzwald, zwei ereignisreiche Tage im Simonswälder Tal.


 

  1. Im September fuhren wir viele schöne Strecken auf dem Schienerberg.


 

  1. Im Oktober gab es eine Grillnacht auf dem Herrentisch mit Nachtfahrt auf Singletrails.


 

  1. Im November lockte noch einmal der Hohentwiel, trotz regnerischem Wetter.


 

  1. Im Dezember wurde die Gruppe schon kleiner. Am 2. Weihnachtsfeiertag konnten wir endlich unsere Schneetour fahren.

Autor: Gerd

Zeit zum träumen …..
von Plänen für die kommende MTB – Saison
und von tollen Erlebnissen des vergangenen Jahres.
Schön wenn ihr ein paar Träume oder Pläne preisgeben
könntet.
Unser MTB – Highlight war in diesem Jahr Finale Ligure.
Ein Paradies für Freerider und Mountainbiker.
Unser Campingplatz lag auf 400Hm mitten im mediterranen
Wald. In fünf Minuten konnte man auf einem knüppelharten
Downhill ans Meer fahren. Allerdings musste man irgendwann
die 400 Hm wieder hinaufkurbeln. Es erwarteten uns in Finale
viele angelegte und ausgewiesene MTB – Touren, durch wunder-
volle Landschaften und für die ganz Harten gab's Abfahrten der
Kategorie extremely difficult, frei übersetzt: unfahrbar!
Wir waren zwei Wochen in Finale, fuhren jeden Tag mit dem MTB
und lernten doch nur einen winzigen Teil der wunderbaren Gegend kennen.
Für uns steht fest, da fahren wir wieder hin.
 
Autor: Gerd

Hi alle zusammen,

ich möchte ja niemanden neidisch machen,
aber die Halloween-Aktion war echt super klasse.
Wir sind um halb acht zum Herrentisch los, haben
dort oben gegrillt, Bier und Wein getrunken und uns
am Feuer warm gehalten. Die Stimmung war super gut und
alle hatten beste Laune, so konnten wir den Abend im Dunklen
super gut genießen und netten small talk abhalten!
Und dann wurde es richtig spannend. Wir sind nach kurzer
Überredung von Gerd, zusammen den Trail vom Herrentisch zu
Mariatann gefahren. He Leute, ich war beschwippst und habe
nix, aber wirklich nix gesehen. Trozt Beleuchtung von "HINTEN"
durch Gerd, Jürgen, und Bernd. Und eh ich mich versah, lag ich
auch schon auf der Fre...! Aber ich musste so lachen, weil
es einfach nur ulkig war im Dunklen zu fahren.
Nachdem aber Bernd dann vorgefahren ist, konnte ich mich einigermaßen an ihn
orientieren und habe einfach versucht seine "Spur" zu fahren.
Mich hats zwar grad nochmal hingelegt, aber ich fand es trotzdem
cool, dass ich trotz Nachtblindheit den Trail irgendwie hinter
mich gebracht habe. Es war einfach nur lustig!!!

Zur Belohnung sind wir dafür anschließend, den Mond direkt vor uns, nach Hause
gefahren. Man das war sowas von schön... Ich habe dann echt
sehr gut geschlafen, was vermutlich auch an dem Wein lag, den ich
am Herrentisch zur Weißwurst getrunken habe!!
Hansi hat einige Bilder gemacht; ich hoffe er kann sie
ins "Netz" stellen...

Also bis zur näschsten Aktion!!

Autor: Gerd

Wie jedes Jahr, müssen wir mindestens einmal im Jahr auf dem Hagenturm
nach dem Rechten sehen.
Am Samstag war es mal wieder so weit, wir fuhren zu sechst erstmal an der Biber
entlang nach Schaffhausen und von dort begann die Auffahrt zum Randen. Die Sonne
sorgte für eine Palette schönster Herbstfarben und auf den Wegen raschelte das Laub.
Auf dem höchsten Punkt (912m) des Kanton Schaffhausens angekommen überraschte
uns Hansi mit einem Gipfelzäpfle. Die zweite Belohnung für die erklommenen
Höhenmetern war die abwechslungsreiche Abfahrt. Zuerst kam die Wiesenabfahrt auf feuchtem Gras, mit der bekannt, gefährlichen Wurzelstufe. Danach schossen wir
die Schotterstrecke hinab, um dann auf langen Singletrails enge Kurven und
Treppenabfahrten zu meistern.
Als wir unten ankamen war das Urteil einstimmig: Supertour absolut empfehlenswert!
Vielleicht schauen wir im Winter noch mal nach dem Rechten.

 

Autor: Gerd

Schwarzwald II



an alle die es wissen wollen....

gestern waren Gerd, Hansi, Dieter,Jürgen, Marco, Daniel, Marianne, Susanne F., ich mit Tim im Schwarzwald. Tim führte uns vom Ausgangspunkt Kappel über tolle Singel-Trails auf die Rappenecker Hütte (ca. 1000 hm/20km).Kurz vor der Rappenecker Hütte teilte sich unsere große Gruppe für eine Abfahrt auf. Die Downhiller fuhren mit Tim eine technisch sehr anspruchsvolle Strecke zur Hütte und der Rest der Gruppe fuhren einen schnellen super flowigen Singeltrail, über Wurzeln Absätze und Steine dirket zur Hütte. An der Hütte, mit viel Glückshormonen angekommen, gönnten wir uns erst mal ne ausgewogene Brotzeit.

Gestärkt ging es dann auf ca 6-10 km lange Abfahrt nach Kappel runter. Auch diese Abfahrt wurden von den Downhillern (Tim, Jürgen, Marco,) in einer berauschenden Geschwindigkeit hinter sich gebracht. Wir normalgebliebenen Mountainbiker fuhren gemütlich die teilweise sehr ruppigen Trails nach Kappel runter, wo die Downhiller schon mit einem Glas Bier auf uns warteten.

Entspannt konnten wir dort noch ein oder zwei Gläschen..... trinken bis wir dann gemütlich mit dem Auto nach Hause fuhren und überglücklich nach ner Dusche ins Bettchen fielen und nur von Trails träumten....

Vielen herzlichen Dank nochmal an Tim, für den das alles nur eine Regenerations-ausfahrt war (habe keinen einzigen Schweißtropfen bei ihm gesehen),aber für uns eine geile und nie vergessene Erinnerung bleiben wird.

Es grüßt euch alle Claudia
 

PS:
Ein dickes fettes Lob möchte ich nochmal an Susanne F. aussprechen, die gestern ihre erste größere Tour mit ihren Hardttail hatte und die Abfahrten, sowie teilweise schwierigen Passagen bei der Auffahrt im Trail, super hinter sich gebracht hat!!


Erste Rast, was hast do alles im Rucksack?



Wer fehlt noch?
 


Alle da!
 


Hier kommt unser Naturtalent Susanne.
 


Rast Rappeneck - Hütte.
 


So hoch dürfen die Stufen höchstens sein!
 


Da lacht Marco und freut sich auf die Abfahrt.
 

Autor: Claudia

Tourenbericht Schwarzwald

Das ist definitiv eine der schönsten Schwarzwald-Touren. Wir starteten von Kirchzarten aus, durch das Zastlertal auf den Feldberg. Von dort aus geht es auf einem Höhenweg zum Stübenwasen, danach folgt Notschrei und dann hinauf zum Schauinsland. Dort hat man dann die Qual der Wahl, denn es gibt nicht nur einen Traumtrail nach unten, sondern viele. Wir entschieden uns für den Trail nach Kappel, 12 km schönster Singletrail wartete auf uns, alle kamen glücklich unten an, dass war mal wieder ein Erlebnis der Sonderklasse.


 

Autor: Gerd
 

Tourenbericht Tessin

Unsere diesjährige Tessintour führte uns zum schönsten Dorf des Tessins „Meride“, und zum gewaltigsten Berg, dem Monte Generoso.


Blick vom Dach des Tessins.


Ankunft auf unserem Campingplatz, sehr naturbelassen , in der Nähe von Meride, leider etwas regnerisch.


Marco wartet in voller Montur darauf, dass es endlich losgeht.


Am nächsten Morgen Sonnenschein und vor uns das „ schönste Dorf“ des Tessins – Meride!


Mit einem gemeinsamen Frühstück in fröhlicher Runde, begann jeder Tag.


...... und endete spät am Lagerfeuer.


Aufstieg zu unserer Königstour, auf den Monte Generoso.


Es wird immer enger....


Die Schiebestrecke zum Gipfel.


Nach 1628 Hm haben wir den Gipfel erreicht.


Nun kommt die Belohnung für vier Stunden Aufstieg, eine super Abfahrt auf tollen Singletrails.


Über kleine Brücken.


Wie im Urwald.


Ein lohnenedes Ziel, die Grotta.


Wir feiern Vatertag mit Tessiner Merlot in der Grotta.


Auffahrt mit Hindernissen.


Auf dem Monte Giorgio.


Letzter Blick nach einer wunderschönen MTB-Woche.

Autor: Gerd

 

Bericht vom Opening



Die Auffahrt zum Stofflerhof sorgte bei den HMC`lern für reichlich Appetit auf die leckeren Grillereien und Salate die uns oben erwarteten. Bei strahlend schönem Sommerwetter ( im April ),wurden in den verschiedenen Gruppen über die Ziele der kommenden MTB-Saison gesprochen. Natürlich kamen auch die Anekdoten aus der vergangenen Zeit nicht zu kurz. Die letzten Mountainbiker verließen erst mit der untergehender Sonne im Rücken, den Berg. Schön war`s!









Autor: Gerd
 

Die Große HMC-Osterausfahrt

Am Karfeitag beschloss Hansi mit noch 4 HMC- Biker auf die Berghütte Rappeneck zu Biken. Auf der Auffahrt fanden wir noch Schneereste die uns aber nicht weiter störte. Oben angekommen holte Hansi aus dem Rucksack kein Tannenzäpfle wie immmer sondern ein gut temperierter Rotwein mit 5 Gläsern auf den Tisch. Die Abfahrt war gigantisch wie immer bei 8 km Singletrail.


Bei so viel Sonne kommt doch Freude auf.


Singletrail macht Spass.


Soll ich die rechte oder linke Rinne nehmen?

Am Ostermontag beschlossen wir vom HMC auf den Hagenturm zu Biken.Die Ausfahrt begann mit einigen Schwierigkeiten , beim Bergwerk brach erst der Hinterbau und beim Ersatz- Bike die Kette. Nachdem alles wieder in Ordnung war ging es dann zur Schleitheimer-Hütte und danach zum Hagenturm wo die Speed-Abfahrt nach Merishausen war. Alles in allem eine gelungenes Ostern-Biken.


Essen und Trinken für die Abfahrt.


Gruppenbild am Hagenturm.


Würstle Grillen ist doch was schönes.


Autor: Hansi
 

Das war der Startschuss für uns Hegau – Mountainbiker eine Nachtfahrt zu starten. Wir fuhren über knirschenden Neuschnee durch die Weinberge auf unseren Hausberg Hohentwiel. Trotz -7 Grad wurde uns schon nach kurzer Zeit wohlig warm. Es war gigantisch, bei sternenklarem Himmel langsam den Alltag hinter sich zu lassen und in eine abenteuerliche Welt zu tauchen. Oben angekommen, genossen wir den Anblick des Lichtermeers von Singen und dann ging`s richtig los. Wir fuhren über den steilen, verschneiten Fußgängerweg ab. Es war wirklich nicht gefährlich und selbst Hansi, der keiner Extremsituation aus dem Wege geht, kam ziemlich unbeschadet unten an. Ich schöre beim Weizen des Holzingers, wer da mal mitgefahren ist wird süchtig! Gruß Gerd


Autor: Gerd