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 Januar 03, 2010 16:38

 

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Rennberichte 2010 Tourberichte 2010 Rennberichte 2009 Tourenberichte 2009 Rennberichte 2008 Tourberichte 2008 Rennberichte 2007 Tourberichte 2007 Rennberichte 2006 Tourberichte 2006 Rennberichte 2005 Tourberichte 2005 Tourberichte 2004 Fernweh

Rennberichte der Saison 2009

Inhalt:
Winterpokal 2008/09
Schmolke-Carbon-Cup #1 Ehingen
Schmolke-Carbon-Cup #2 Weiler
Schmolke-Carbon-Cup #3 Vokertshausen
Schmolke-Carbon-Cup #4 Bittelbrunn
35. Rund um Schönaich
Forestman
Alb-Bodensee-Cup in Frittlingen
Four Cross Cup Reutlingen
XC Trainingscup- Truttikon
Rocky Mountain Bike-Marathon Riva
Rothaus Singen Bike Marathon
HMC erfolgreich beim Singen Bike-Marathon
Worldclass Bike Challenge Offenburg
50. Leo-Wirth Gedächtsnisrennen Merdingen
Deutsche Marathon Meisterschaft Garmisch Partenkirchen
Rocky Mountain Bile Marathon Willingen
2.Rennen zum EKS SH Kids Cup
2.Lauf zum Alb-Bodensee-Cup
Ultra Bike in Kirchzarten
Schwarzwald GP
3.Rennen zum EKS SH Kids Cup
3.Lauf zum Alb-Bodensee-Cup
100 Jahr Radsport Büsslingen - Jubiläumsrennen
Die Transalp 2009 beginnt!!!
4. Rennen Alb-Bodensee-Cup
Transalp Tim
Transalp Micha + Slim
Megathlon 2009
24h von Nürnberg
Transschwarzwald beginnt!!!
BW-Bergmeisterschaften Fellbach
Marathon WM Graz
12h von Todtnau Berg
XC – Kantonalmeisterschaftslauf in Truttikon
Schwarzwald-Bike-Marathon Furtwangen
Sparkassen-Nachwuchs-Cup
Maxxis 4crosscup
Feneberg Marathon und Albgold-Trophy
Roc d`Azur
Goldener Herbst für den HMC
Radlabor Freiburg

 

Radlabor Freiburg

Am 18.12.2009 machten sich Daniel, Sebastian, Rainer, … und Raphael auf ins Radlabor nach Freiburg zum Tim.

Dort unterzogen wir uns einem Laktat-Stufentest. Daniel, Rainer und Sebastian ließen sich noch vermessen und sich ihrer Räder somit genau auf sich einstellen zu lassen. Damit dann alles passt und die Frühjahrsklassiker kommen können.

Der Stufentest läuft eigentlich ganz entspannt ab. Wir haben uns schön auf die SRM-Egometer gesetzt und haben fleißig gestrampelt. Bis uns dann die Jungs aus dem Radlabor alle drei Minuten mal ins Ohr gestochen und en bissel rumgedrückt haben damit der Tropfen Blut für die Laktatbestimmung raus kam.
Die letzten drei Minuten bevor der Test dann beendet wurde, waren schon ganz schön lang. Ehrlich, ich wusst net das 3 min so verdammt lang sein können! Aber ihr wisst ja, nur die harten kommen in den Garten, Pussys bleiben draußen : p

So nun zur beängstigen aber harten Wahrheit. Unser Daniel ist ja schon fast Profi. Dass viel uns wie Schuppen von den Augen, als er das Ergebnis mitteilte: 4Watt pro kg - echt verboten! Aber jetzt gibt’s dafür keine Ausrede mehr wenn er nicht in Singen gewinnt! : p

Alles in allem war es ein schöner, lustiger aber auch anstrengender Tag für alle.
Jetzt beginnt wieder das Grundlagentraining, was jetzt dank des Stufentestes genau gesteuert werden kann und wir somit hoffentlich richtig durchstarten können.

Immer schön pussig bleiben und rutsch alle gut ins Jahr 2010!

Und jetzt noch einige Impressionen:

Autor: Raphael

Goldener Herbst für den HMC

Im Rahmen der Nenzinger Kirbe stand am 18.10 bereits zum 11ten Mal der Herbstklassiker des RMSV-Nenzingen auf dem Programm. Das Cross Country Rennen wird traditionell nur für Hobbyfahrer ausgerichtet, was zusammen mit dem herbstlichen Zeitpunkt eine Ausnahme im Rennkalender darstellt. Trotz des tendenziell eher besch..Wetter machten sich einige HMC Fahrer auf den Weg. Mit von der Partie waren Jonas, Frieder und zuletzt Tobi, welcher als ältester der Drei im Vorfeld mit dem Wetter zu kämpfen hatte
und gerne auf den Start verzichtet hätte. Doch es kam anders....

Pünktlich zum Start des U15 Rennens über zwei Runden und des U17 Rennens (drei Runden) hat sich stellenweise sogar die Sonne einen Weg durch den Himmel gekämpft. Das war ein gutes Omen für Frieder und Jonas, welche ebenso gekämpft haben. Sei es gegen die Gegner oder die Eigenwilligkeiten des Fahrrades. Frieder hat in seiner Altersklasse souverän gewonnen, Jonas
hatte Probleme mit seiner Kette, welche Ihm mehrfach runterfiel. Doch an Aufgeben war nicht zu denken. Schiebend hat er das Ziel in der U17 Kategorie erreicht, wenn auch mit etwas Frust im Bauch.

Bei dem anschließenden Hauptrennen hat Tobias alle verblüfft. Vom Start weg hat er ein starkes und kontrolliertes Rennen gezeigt und damit verdient gewonnen. Gratulation!!

Ein Dank geht an den Veranstalter des Rennens. Es ist wichtig, dass es neben den kommerziellen Marathon's eben auch diese kleinen aber gut organisierten Cross Country Rennen gibt. Leider wird mit einer weniger fachkundigen Moderation der anspruchsvollen und dynamischen Sportart MTB nicht entsprechend Rechnung getragen. Insgesamt war es ein Goldener Herbsttag für den HMC und somit ein gelungener Saisonausklang 2009.

Autor: Wolfgang

Roc d`Azur – MTB – Saisonende – Tim Böhme

Der Saisonabschluss für die Mountainbiker ist gleichzeitig die größte MTB-Veranstaltung der Welt in Frijus (Südfrankreich). Dort treffen sich beim Roc d`Azur 15000 Teilnehmer für die verschiedenen MTB-Disziplinen. Der Singener Tim Böhme vom Bulls – Team startete beim 85Kilometer Marathon über 2700 Höhenmeter. Im 1350 Fahrer starken Feld war auch die gesamte MTB-Weltelite vertreten. Böhme wusste was ihn erwartete: “Das letzte Rennen der Saison ist für mich immer das härteste, mit den größten Schmerzen“. Der Kurs war technisch sehr schwierig, da er ständig über Felsen und verblockte Trails führte. Eine Strecke für Fullys, Böhme der mit seinem Hardtail unterwegs war, hatte da einige Nachteile.
Gleich nach dem Start machte Marathon-Weltmeister Paulissen mächtig Druck und es bildete sich eine fünfköpfige Spitzengruppe, die den Sieg unter sich ausmachten. Nach dem ersten langen Anstieg konnte Böhme zu der ersten Verfolgergruppe auffahren. Im Laufe des Rennens zersplitterte diese aber wieder und jeder musste für sich allein kämpfen.
Das Rennen gewann Weltmeister Paulissen (Belgien), als zweitbester Deutscher erreichte
Böhme als Neunter, direkt vor Ex-Weltmeister Sauser (Schweiz) das Ziel. „Damit habe ich mein Ziel, noch einmal einen Platz  unter den Top-Ten zu erreichen geschafft“ meinte der 27jährige Singener glücklich und erschöpft.

1. Roel Paulissen (Belgien
2. Alban Lakata (Österreich)
3. Jochen Käß (Deutschland)

Damit endete für Böhme eine erfolgreiche Saison als Profifahrer im Bulls – Team. Eigentlich ist er aber nur ein halber Profi, denn seine Hauptbeschäftigung ist : Leiter des Radlabor – Trainings – Center (Freiburg).
Einige Höhepunkte des Jahres 2009 waren:
Das Jahr begann mit Pech beim Cape Epic in Südafrika aber dennoch einen Etappensieg
und 19. in der Gesamtwertung, beim Bikemarathon in Riva/Gardasee erkämpfte er den 2.Platz, zum fünften Mal in Folge Sieger beim Rothaus – Singen – Bikemarathon, danach
Deutscher Vizemeister in Garmisch, 3. beim Marathon in Willingen, bei der Transalp in sieben Etappen über 22000 Höhenmeter 3. in der Gesamtwertung, einen 2. Platz beim 24 Stundenrennen am Nürburgring und bei der härtesten WM aller Zeiten Platz 20.

Und wie geht’s im Jahr 2010 weiter? „ Ich werde im Winter einige Cross-Rennen fahren,
damit es keine langen Wettkampfpausen gibt. Übers Jahr werde ich versuchen meine Position in den Top-Ten noch zu verbessern“.
Das erste Rennen wird wieder das Team – Etappenrennen Cape Epic in Südafrika sein.
 

Autor: Gerd

Feneberg Marathon, Oberstdorf am 29.09. und Albgold-Trophy, Münsingen am 04.10

Das sind 2 Rennen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und haben dennoch Ihren ganz eigenen Charme. Hier der Voralpenmarathon in Oberstdorf mit rund 70 km und 2200 Hm und da ein rasanter Wettkampf auf Forstautobahnen auf der Alb mit rund 115 km und 1800 Hm. Zwei völlig verschiedene Streckenprofile die wie sich in Nachhinein raus stellte auch 2 sehr unterschiedliche taktische Vorgehensweisen einforderten.

Also Oberstdorf: Ja - dachte fahr einfach mal hin und mache einen lustigen Ausflug um zum Saisonausklang noch mal ein Transalp-Gedächtnisrennen zu erleben und die gute Laune mit in den kommenden Winter zu nehmen. Pustekuchen!! Das wurde ein Uli Stanciu-Gedächtnisrennen: Wenn Du denkst es geht endlich bergab - kommt noch mal so ein kleiner Schnapper. Uli bezeichnet ein kleiner Schnapper in der Regel als eine furchtbare , mindestens 25-30% Rampe ,deren Ende auf keinen Fall am Anfang einzusehen sein darf. Flüche und Verwünschungen sind daher garantiert. In Oberstdorf gibts diese gleich im Dutzend und was ich nicht für möglich gehalten hatte: Die haben einen ganzen langen Berg davon!! Überhaupt ist das ein Marathon der Kategorie 1,will sagen schwer fahrbar: Richtig tolle und sehr technische Singletrails, Flußüberquerungen, herrliches Alpenpanorama und leider auch mit dem Wehrmutstropfen Laufpassagen. Eine davon wurde von den Fahrern wohl mit tausend Flüchen belegt ob Ihrer Länge und endlosen Wurzelpassagen. Ein Fortkommen war nur mit der Methode Reinhold Messmer zu machen: Bike hoch wuchten und dann daran hochziehen und hoffen dass der Bruder nicht abstürzt. Also wenn ich das nächste Mal einen Wandertag machen will laß ich das Bike daheim!Eine besonders witzige Passage: Nach einem sich dahindümpelnden Singletrail sieht man plötzlich die Skisprungschanze von Oberstdorf(Vierschanzentournee)am Horizont auftauchen und man wird unvermittelt in die neben anliegenden beiden Skipiste geschickt!! Herrlich!!

Jetzt hatte ich meinen Spaß: Platz da Ihr Pussys!! Das kann man doch ungebremst fahren!! Die meisten fahren so was runter als würden sie mit Dünpfiff auf ner Schiffschaukel sitzen und hoffen dass die Pampe beim Overdrive nicht aus dem Kittel läuft. Im Ernst - kann man da noch Spaß haben wenn man mit stinkenden Bremsen und Krampffingern unten ankommt??

Nebenbei bemerkt hatte ich sogar noch Zeit während der Schussfahrt einen Blick nach dem lauten Klatschen neben mir zu riskieren - es kam von einem Skispringer der auf der bewässerten Matte gerade ne saubere Landung hingelegt hatte. By the way - Danke an Martin Schmitt für die Tafel Milka an der Vepflegungsstelle. War nicht unnötig! Hättest wenigstens die vielen nicht lila Kühe aus dem Singletrail jagen können und die vielen Tellerminen ( Kuhfladen) mal wegschruppen können. Das Zeug klebt wie Pattex am Bikerahmen!! Ja und danach hatten wir noch die Ehre unter dem Monstrum von Schanze hin durchzufahren und das ganze elende Ding entlang hoch bis weit über dem Schanzentisch hoch zukurbeln und wohin: Klar zum nächsten Schnapper!! Fazit : Abwechslungsreicher mit vielen Schnappern und Singletrails gespickter Marathon ;Heavy Metal.

Nun zur Albgoldtrophy. Singletrails - Was ist das? Lange Anstiege - bis zur Bäckerei beim Brötchen holen - glaube die 3 Treppen - da war ein Anstieg. Dafür bei 6 Grad im Startblock gestanden und bei Windstärke 10 auf der Piste die Ohren angelegt. Dennoch hat mir dieser Marathon Spaß gebracht.Denn es war diesmal nicht Einzelkampf angebracht sondern taktisches Fahren.

Über die Distanz ist es wichtig wortlose Allianzen mit seinen Mitfahrern einzugehen und sich einig im Wechsel der Führungsarbeit zu sein und auch den Mut zu haben den "Mitfahrer auf Zeit" anzuraunzen wenn der meint sich vom Hinterrad länger als angemessen hypnotisieren zu lassen zu müssen. Nahezu 70 km ist so unsere Gruppe sprichwörtlich durch den Wald geschossen und wir haben mit Spaß ein um den anderen Fahrer wieder eingesammelt. Gut ich hatte Spaß - die anderen in der Gruppe habe ich wohl blau gefahren. Nach 80 km hätte für mich der Marathon allerdings dann auch vorbei sein müssen - denn dann ließ die Kraft merklich nach nicht zuletzt weil ich den Tag vorher 1500 Hm mit meinen Cape Epic Teampartner Blackmaster Stefan Koller auf dem Kandel unterwegs war. Die Verpflegungsstellen waren mal wieder schlecht gesetzt und das Rennen hatte eher den Charakter einer Wüstendurchquerung auf der Suche nach einer Wasserstelle. Dennoch bin ich mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25,4 km/h auf 115 km zufrieden und habe gelernt: Pussys kann man auch auf der Forstautobahn verblasen. Für jeden zum Ausdruck das entsprechende Plakat von X-bionic im Anhang.
Fazit: Streckentechnisch ein Langweiler aber fahrtaktisch kann man hier sein Meisterstück ablegen; New Wave

Autor: Michael

 

Maxxis 4crosscup

Letztes Wochenende war das letzte Rennen des Süddeutschen Maxxis 4crosscups in Wolfach /Schwarzwald. Bei bestem Wetter gab es spannende und spektakuläre Rennen.

Die HMC Jugend war in voller Stärke angetreten, ich war bei den Masters am Start . Alle haben die Qualifikationsrennen geschafft und sind in die Finalläufe gekommen, leider war für uns im 16 zehntel Finale Schluß, da zum Abschlußrennen die komplette Cup Elite angetreten war.

Die Abschlußparty mit Dirt Jump Contest, großem Lagerfeuer, lauter Musik und guter Stimmung war wie immer perfekt. Nach den Rennen ist vor dem Rennen. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison, dann hoffentlich mit einer eigenen Trainingsstrecke und super trainierter Mannschaf.

Autor: Georg

 

Sparkassen-Nachwuchs-Cup

Letztes Rennen im Sparkassen-Nachwuchs-Cup 2009

Am Samstag 26.09.09 fand das letzte Rennen in Konstanz statt. Leider war die Konkurrenz wieder nur sehr spärlich angereist. Aber die 10 Runden mussten trotzdem erst einmal sicher gefahren werden, ehe man den verdienten Pokal in Empfang nehmen durfte.

Es kam dann auch so wie erwartet, Frieder gewann auch dieses Rennen, wie bereits die anderen zuvor auch. Der Cup ist ein Einsteiger Cup, für Rennrad und Mountainbike, es werden insgesamt 10 Rennen in der Region gefahren. Jeder kann mitfahren und neue Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen.

 …

Autor: Oliver

 

Schwarzwald-Bike-Marathon Furtwangen

Am Sonntag, den 13.9. machten sich Daniel, Andi und Tobi auf den Weg nach Furtwangen um dort an den Start der 60 km um 1100 hm Strecke zu gehen. Auf Grund eines kleinen Infektes, der sich erst auf der Hinfahrt bemerkbar machte war es Daniel leider nicht möglich zu starten. Er wartete in Furtwangen auf uns, aber war dann doch wieder ganz fit.
Am Start war es noch sehr kalt, aber trotzdem hatten wir echt traumhaftes Wetter. Nach dem Startschuss wurde es dann auch angenehm warm und das frieren war vorbei :-) . Im Großen und Ganzen war es ein echt schönes Rennen, ich war ganz überrascht das in Furtwangen auch mal die Sonne scheint ;-) …

        

Autor: Tobias

 

XC – Kantonalmeisterschaftslauf in Truttikon

Am Samstag dem 28.08.2009 ging ich nach 2 Jahren Rennabstinenz endlich mal wieder an den Start eines Bike-Rennens. Die Sucht ist stärker. Es war ein sehr gut organisiertes Rennen mit einem abwechslungsreichen Kurs. Wie es sich für ein XC Rennen gehört, war der Kurs mit einigen technisch anspruchsvollen Abschnitten gespickt. Dafür ein großes Dankeschön an den Veranstalter, sowie Wolfgang, welcher es durch unendliche Überredungen geschafft hat, mich von der Abstinenz zu befreien..... oder sollte ich Ihn dafür hassen. Das wird sich noch zeigen.

Zum Rennverlauf. Die Rundenlänge betrug ca. 6km und musste 4 Mal absolviert werden. Es ist nicht die Länge, welche die Herausforderung bei einem Cross Country Rennen darstellt, sondern die Härte. Dieses Rennen bedeutete für mich 1 Stunde lang Blutgeschmack auf der Zunge. Ich war ständig am Anschlag.

Ein kleines Highlight war der Zielbereich, der durchs Festzelt führte und in jeder der 4 Runden durchfahren wurde. Leider gab es nicht besonders viel Zuschauer, die die da waren haben allerdings für super Stimmung mit ihren Kuhglocken gesorgt.

In der Startphase konnte ich mich noch gut in der Spitze behaupten, musste dann aber einige ziehen lassen. Die fehlende Rennbelastung hat sich eben doch bemerkbar gemacht. Schlussendlich wurde ich 12. von 37 Startern mit einer Zeit von 57min und einen Rückstand auf den ersten von 5:59min. Ein zufriedener Tobi!!!

Gewonnen hat übrigens Daniel Schütz.

Autor: Tobias

 

12h von Todtnau Berg

Nach dem Debüt im letzten Jahr bei den 12 Stunden von Todtnau Berg, beschlossen Sebastian und Daniel es als 2er Team diesmal richtig "krachen" zu lassen!

Bei Anfangs relativ frischen Temperaturen viel dann um 8 Uhr der Startschuss. Nachdem sich Daniel in der ersten Runde durch die von der 3er und 4er Teams erzeugten "Rushhour" durchgekämpft hatte, konnte es so richtig los gehen. Unsere Taktik war jede Runde zu wechseln, sodass jeder mit Vollgas die 14 km lange und mit 400 hm gespickte Runde bewältigen konnte.

Nach den ersten Runden mussten wir dann auf den Zwischenergebnissen erstaunt fest stellen, dass wir auf dem dritten Platz waren. Von der Aussicht motiviert aufs Podium zu kommen zogen wir nun gleichmäßige und schnell die Runden durch.

Der zwischenzeitliche Vorsprung von 7:30 Minuten auf Platz 4 war nicht genug um sich darauf aus zu ruhen, da eine Panne oder ein Sturz diesen Vorsprung schnell zunichte gemacht hätte. Aber das Glück blieb uns Treu und so kamen wir ohne Panne und nur mit kleineren Stürzen mit 4 Minuten Vorsprung als dritt bestes 2er Team ins Ziel.

So hatte jeder von uns mit 6 h Fahrzeit, 140 km und 4000 hm erst mal eine warme Dusche und eine Portion Spaghetti verdient, bevor es dann für uns bei der Siegerehrung auf das Podium ging - und es war richtig gut! ;-)

Bevor jetzt noch ein paar Impressionen folgen noch ein Gruß an unseren Teamkollegen Benjamin, der uns in Kanada mental unterstützt und auch ein kleines Freudentränchen für uns vergoss! :-)

Autor: Daniel

 

Marathon WM Graz

„Das war mit Abstand der härteste Marathon, den ich je gefahren bin“, sagte der Singener Mountainbiker Tim Böhme, nachdem er bei der Marathon-Weltmeisterschaft im österreichischen Graz in 4:54 Stunden als 20. ins Ziel gefahren war.

Der Veranstalter nannte sie:“ die härteste WM aller Zeiten“. Am Start stand die Weltelite der Marathonspezialisten.  Die Favoriten äußerten sich lobend, aber auch mit viel Respekt, über eine der härtesten und technisch schwierigsten Strecken in der Marathondisziplin.

Auch Böhme, vom Bulls Team, ging die Strecke mit viel Respekt an. Sie war schwierig zu fahren, da es Tags zuvor geregnet hatte. Gleich nach dem Start mussten 300hm mit 20% Steigung bewältigt werden. Böhme hielt sich da noch etwas zurück, er wusste was noch alles auf ihn wartete: 3818 Höhenmeter auf 104 Kilometern verteilt. Durch diese Taktik viel er in die erste Verfolgergruppe zurück. In der Mitte des Rennens bekam er durch die extreme Belastung einen Hungerast und rutschte zurück auf den 35. Platz. Auch seinem Ex- Teamkollegen Hannes Genze erging es ähnlich. Zusammen motivierten sich die beiden Deutschen für einen Angriff von hinten. Sie sammelten einen nach den anderen der sich verausgabten Fahrern ein und erkämpften sich noch einen Platz in den Top 20. Böhme als drittbester von 15 deutschen Startern.

 

1.   Paulissen Roel BEL

2.   Lakata Alban   AUT

3.   Sauser Christoph  SUI

 

Autor: Gerd

 

Am Samstag dem 22. August 2009 machten sich Sebastian und Daniel auf nach Fellbach zu den Baden-Württembergischen Bergmeisterschaften. Auch Wolfgang fuhr als Betreuer mit - was sich als sehr hilfreich erwies.

Zu bewältigen waren 11 Runden a 5,6km und insgesamt 1300hm. Dazu muss noch bemerkt werden, dass dabei eine Rampe mit über 25% Steigung zu bewältigen war (Zur Verdeutlichung betrachte mein die Bauweise des Zaunes auf Bild 4 + 5 ;-)). So eine Rampe sind wir bis jetzt noch nie mit dem Rennrad gefahren und ich dachte jedes Mal als ich in der Rampe war, dass es mir gleich die Kette oder sonst irgend etwas abreist....

Um 13:00 Uhr fiel dann der Startschuss zum 75 Mann starkem C-Rennen. In der ersten Runde wurde die Rampe bewusst ausgelassen um Komplikationen zu vermeiden - dies brachte aber nicht viel da sich in der zweiten Runde zwei ganz vorne irgendwie ins Gehege kamen. Dies bedeutete dass das ganze Feld den Berg hoch schieben beziehungsweise hoch rennen durfte!

In den nächsten Runden wurde das Feld dann immer kleiner, sodass es dort zu keinen Komplikationen mehr kam und es entgegen meiner Erwartung tatsächlich möglich war diese Rampe 10 mal zu bewältigen.

Nach 11 Runden kam Daniel dann mit einer Fahrzeit von 1:53h als zufriedener 21. mit 10 Minuten Rückstand auf den Sieger an. Sebastian folgte kurz danach mit einer Runde Rückstand.

Hier noch einige Bilder:

 

Autor: Daniel

 

Micha startet bei der Vaude Transchwarzwald für das Kärcher Milkau Center

Im Voraus herzlichen Dank an Berthold Milkau vom Kärcher Center in Tuttlingen, der mir den Startplatz und die Trikots zur Verfügung gestellt hat.
Knapp 2 Wochen nach der Transalp gibt es für mich doch einige Fragezeichen bezüglich der neuerlichen 1 wöchigen intensiven Belastung. Das Sitzfleisch hat mittlerweile wieder die anerkannte rosa Farbe und die Beine ?
Habe versucht mich aktiv zu regenerieren und auch ein paar Portionen Fleisch zu genießen. Ihr wisst ja.... Pasta... Pasta und noch mehr Pasta als Zielverpflegung ist irgendwann doch zu viel. Hoffe mal im Schwarzwald ist die Verpflegung abwechslungsreicher als in Italien.
Beim Blick auf das Höhenprofil der einzelnen Etappen ist gleich der eklatante Unterschied zur Transalp zu erkennen:
Übelstes Sägezahnprofil statt lange Anstiege, sprich die Race-Taktik ist eine andere als in den Alpen: Noch mehr mit den Kräften haushalten.
DSF sendet täglich und Zdf sporadisch über die TS. Mehr Infos auf der Website der Ts.

Also wünscht mir gute Beine und keinen Sturz!!

Autor: Micha

Spannender hätte das 24h MTB Rennen auf dem Nürburgring nicht sein können. Das Team Bulls um den Singener Tim Böhme und das Team Trek - Brentjens lieferten sich über weite Teile des Rennens ein packendes Kopf-an-Kopf-Duell. Selten lagen die Teams weiter als eine Minute auseinander, an einen Rundengewinn einer der beiden Mannschaften war gar nicht  denken. Nach 24 Stunden, 80 Runden und 560 Kilometern kam es wie es kommen musste – die Entscheidung auf der Zielgeraden des legendären Nürburgring fiel im Sprint  Mann gegen Mann. Stefan Sahm zog hier gegen Olympiasieger Bart Brentjens mit   0,5 Sekunde Rückstand den Kürzeren.

Da Thomas Dietsch sich auf die Marathon - WM vorbereitet und Karl Platt verletzungsbedingt nicht starten konnte, trat das Team Bulls nur mit einer B – Besetzung an. Die beiden Profis Tim Böhme und Stefan Sahm bildeten das Rückrad der Mannschaft, Simon Stiebjahn ( U23 ) und Marcus Nicolai ( Junioren ) komplettierten das Viererteam.

Der sieben Kilometer lange Kurs über Teile der Grand Prix - Strecke und der „ Grünen Hölle“  der Nordschleife bot zwar wenige technische Schwierigkeiten, doch 200 Höhenmeter und ein heftiger Gegenwind auf der Startgeraden machten es den Fahrern nicht leicht. Bis in die Abendstunden entwickelte sich ein spannendes Kopf an Kopf Rennen, doch keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen.

„Das war echt der Wahnsinn.“ Wir sind richtig schnell gefahren, haben uns ständig gegenseitig attackiert, sind auf Abhängen gefahren. Mal hatten wir einen Vorsprung mal die Mannschaft von Bart. Aber so richtig weggekommen ist keiner.“ zeigte sich Böhme überrascht.

Nach  24 Stunden musste sich das Team Bulls, trotz hartem  Kampf geschlagen geben. Die Enttäuschung stand allen ins Gesicht geschrieben, doch wenig später überwog die Freude über das Geleistete.

Autor: Gerd

Auch der HMC beteiligte sich mit einigen Teilnehmern am Megathlon. Neben unserer eigentlichen Disziplin, das Biken, wurde von HMC Fahrern auch noch die Disziplinen Rennrad und Skaten in Angriff genommen.

 

Dabei waren auf dem Bike:

Slim für das Team Okle 1                          (6. Beste Einzelzeit, Gesamt 73.)

Benjamin für das Team BKK Fahr 1            (10. Beste Einzelzeit, Gesamt 19.)

Michael für das Team crazy sexy cool        (25. Beste Einzelzeit, Gesamt 14.)

 

Auf dem Rennrad:

Daniel für das Team crazy sexy cool         (9. Beste Einzelzeit, Gesamt 14.)

 

Auf den Skates:

Georg für das Team Hegau Jugendwerk Gailingen     ( 33. Beste Einzelzeit)

 

Außerdem dabei waren:

Berthold ist als Läufer an den Start gegangen – Team Supersonic

Marco Mountainbiken - Team Ironsprinter

Claudia –Werner´s Radshop Team I

 

Mehr Infos und Ergebnisse auf http://www.bodensee-megathlon.de/

 

Und hier noch einige Impressionen:

Autor: Daniel

 

Slim und Micha: 60. der Transalp 2009 !!

Vorab herzlichen Dank an Riverbike in Stein am Rhein für das zur Verfügung stellen des Startplatzes, der Trikots und Bikehosen. Abschlußbericht Team Jeantex Riverbike. Ja, die inoffizielle Ziellinie in Riva ist die schwarze Anti-Rutschmatte am Landungssteg in den Gardasee. Hier gibt es dann für alle Teilnehmer kein Halten mehr. Szenen purer Freude und Erleichterung, nach einer Woche härtester körperlicher Belastungen in jeglicher Hinsicht, spielen sich hier den ganzen Nachmittag ab. Michael hat es sich zusammen mit Karl-Heinz vom Team Blackmasters nicht nehmen lassen mal die Eierchen zu lüften und im Gardasee hüllenlos zu baden. Schlussendlich war es dann soweit: Micha stürmte mit dem Scotty den Steg und plumpste leider technisch unterirdisch samt dem Rad in den See. Beweisfotos beiliegend.

O.K. Manche haben sich ob der Berichterstattung gewundert, die auf unsere Homepage platziert wurde. Dazu eine Vorgeschichte unter der Überschrift: Wie entsteht ein Bikernetzwerk. 2008 sind wir bekanntlich die Trans-Germany dank des Gewinnes eines Startplatzes von Craft and Friends gefahren. Währendessen ist Micha mit einem Fahrer Namens Stefan Koller ins Gespräch gekommen der völlig frustriert alleine gefahren ist, weil sein Teampartner, den er vorher nicht kannte die letzte Lusche war. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und haben uns verabredet die TAC 2008 zusammen die Zimmer zu buchen. So lernten wir dann Stefans regulären Teampartner Karl-Heinz Volkmann kennen - die Blackmasters aus Göppingen und Bad Kreuznach kommend. Zusammen haben wir dann einiges unternommen und deren Bekanntenkreis kennen gelernt. Dieses Jahr haben wir wieder alles zusammen gebucht dazu das Mixed-Team, die Silke und den Lars, die wir auch von der Trans-Germany 2008 kennen (Raum Köln) - schon waren wir zu sechst. Das hat dann richtig Spaß gemacht.

Doch nun zur der wunderlichen Berichterstattung. Karl-Heinz hat abends nach Hause telefoniert und sein Tagesstatement an einen Bike-Enthusiasten abgegeben, der daraus einen Bericht zimmerte. Kurzentschlossen haben wir gesagt: Schreib doch gleich für uns mit und stelle es auf die HMC Seite. Klar, wurde es dann für Außenstehende etwas schwammig- dennoch, wir fanden es lustig.

Die siebte und letzte Etappe startet wie letztes Jahr in Andalo und ist von der Wegführung identisch mit der des Vorjahres.

Um allen zu zeigen, dass wir echte Teufelskerle sind haben wir uns Teufelshörner von AC/DC auf den Helm montiert. Unser Tagesmotto: Highway to hell!! Heute geben wir mal richtig Gas.

Sprich es geht vom Start weg alsbald über heftige Rampen auf den Monte Gazza hoch. Der sollte wohl Gazzo heißen!! Ein Drecksanstieg, der nochmal so richtig weh tut. Ganz frech fahren nebenan die Zuschauer mit der Skigondel hoch!!

Hier geht es mir nochmal durch den Kopf: Herrgott- lass die Muppet-show endlich zu Ende sein. Vieles ist man überdrüssig: Pastapartys bis man wie Kermit grün anläuft. Nun meine verehrten Partygäste: Heute gibt es mal zur Abwechslung--Ja richtig-- Nudeln mit Tomatensoße!! Super!! Und auf der Strecke und den Verpflegungsstationen zur Abwechslung keine großen Bananen und trockene Riegel--nein--kleine Bananen und furztrockene Riegel....Super Krümelmonster!! Und dann sagt doch der Typ an der Verpflegungs telle zu mir: Trink nicht so viel Iso - davon kriegst du Dünnpfiff. Ich dachte mir- davon kannste gleich ne Ladung in deinen Topf haben. Ist auch isotonisch. Ja dann brüllt noch die Stimme von zwei Kehren weiter oben die man nach 7 Tagen problemlos aus einem Fußballstadion noch heraushören kann ,vom Slimy: Micha!!! Gib Gas. Ja, was denkt der was ich hier mache- Glockenschaukeln vielleicht.

Ja, leider hat es des nächtens richtig geschüttet und was dann kommt ist dann eine Abfahrt die eigentlich keine ist. Die Worte des Streckenchefs nach dem Blick auf das Höhenprofil. Was ist das denn Gleitschirmfliegen?

Kein Witz: Laufen war genauso gefährlich wie fahren und es spielten sich wahre Dramen ab. Eine Dame vom Meridateam hat sich 10 km vor dem Ziel bei einem üblen Sturz den Mittelfinger gebrochen und durfte nicht mehr zu Ende fahren....

Endlich unten angekommen gab es für Slim kein Halten mehr. Kette rechts festgenagelt und ab wie die Luzie und der Micha hechelnd an seinem Hinterrad. Die letzten 30 km nach Riva auf der Straße mit 35 bis 47 kmh. Das Blut in meinen Beinen kochte, auf meinem IPod lief Slipknot im Stakkato: Jump motherfucker-jump und meine Bronchien schäpperten wie die Gailinger Kirchturmuhr. Dann die Erlösung: Ziellinie in Riva. Hand in Hand mit lautem Freudengebrüll und Tränen in den Augen sind wir ins Ziel getrudelt. Diesen einen Augenblick festhalten und genießen. Diese Freude!! Zusammen haben wir es geschafft. Höhenmeter um Höhenmeter haben wir uns nach Riva gekämpft - uns gepuscht - gegenseitig gelobt und auch gemahnt bei den Abfahrten kontrolliert zu fahren.

Ein Sturz und die Wund-Nähmaschine im Krankenhaus würde winken!! Wir haben aufeinander gewartet nach den Abfahrten und gebangt der andere möge heil herunter kommen. Und es war immer eine Erleichterung den anderen unversehrt aus den Hammertrails kommen zu sehen. An den Verpflegungstellen haben wir uns gegenseitig versorgt und haben uns vor allem über eines besonders gefreut: Wir waren richtig gut und schnell!! Jeden Tag haben wir es geschafft uns gut zu regenerieren und sind mit richtig Druck bis zu den führenden Profimädels vorgefahren (Schweinchenrosa Leadertrikots). Jeden Tag waren gleich nach 2 km am ersten Berg 1200, 1400 und der längste je in der Historie gefahrene Anstieg von 1750 Hm zu bewältigen. Damit das aber nicht zu einfach wurde hat der Herrgott beschlossen gleich mal das Thermometer zwischen 35 und 45 Grad pendeln zu lassen. Da hatten wir unseren Highway to hell!! Wir haben geflucht – gekocht - gekämpft und waren dennoch schnell.Geil!!

Ja und wenn man mal aus der Rangliste die ganzen Profiteams streicht, von denen übrigens auch einige hinter uns platziert waren - ja dann.......

Was dann Abends in Riva am Strand kommt ist Legende: Die Siegerparty mit der der Verleihung des Hauptpreises. Das Finishertrikot 2009. Nur wer alles durchfährt - sonst keiner bekommt dieses und der Rest der Trikots wird vernichtet.

Die absolute Krönung ist dann der Moment wenn alle Finisher auf der Bühne stehen und der Transalp- Song schlechthin intoniert wird: We are on the Highway to hell!! Gänsehaut – Freudentränen – Genuß – Spaß – Party – Glück - die ganze Welt!!

So auf die sonstigen Etappen möchte ich nicht im Einzelnen eingehen. Nur soviel sei gesagt. Von 550 Teams sind über 100 ausgefallen teilweise mit übelsten Knochenbrüchen. Die weiteren Zahlen sprechen für sich: Von den 7 Etappen waren 4 Etappen hintereinander zwischen 3000 und 4000 hm und unsere Einfahrtszeit war über die 7 Tage gesehen nur 7 Std gesamt hinter den Treppchenteams. Die schönsten beiden Strecken mit Singletrail und Abfahrtsanteil bis die Scheibenbremsen glühen und die Bremsfinger taub werden waren in den Dolomiten von Brixen nach St.Christina und von St.Christina nach Sarntheim. Gesamthöhenmeter waren es ca.20.000 und 550 km.

Haben uns in Riva dann noch richtig entspannt und sein gleich nochmal 1500 hm gefahren-zum Ausfahren versteht sich.

Ja-ein paar Tage später habe ich Slim nochmal gefragt woher er denn den Druck die letzten 30 km nach Riva noch hernehmen konnte.

Seine Antwort: Im Ziel wartete meine Annabell - da wollte ich so schnell wie möglich hin. Und so war es dann: Slim zieht noch im Zielbereich seinen Helm aus und spurtet zu Annabell --- Siegerkuss !!!

Slim du bist der schnellste und geilste Teampartner ever!!

Dein Micha.

 

Hier die besten Sprüche auf unserem Weg nach Riva. Manchmal hart an der Grenze des Kollegialen.

"Man Du Pussie, das kann man fahren!!"

"Links....Links....Liiiinnnnkkkkksss...Heeee!!!!Du brauchst nachher nochmal an mir vorbei wollen....

"Geht es heute eigentlich auch mal bergauf?"

Toilettengang:" Muß erst mal das setup machen"( Blackmaster)

MMMMhhhh...lecker!! Endlich mal wieder Pasta!!

Was steht denn heute auf dem Speiseplan?....Guck mal nach ?...Endlich mal wieder Pasta!!

Ich will endlich mal ein totes Rind essen!!

Achtung links , jetzt kommt der Pussiemaster!!

Willst Du vorbei?Immer locker bleiben-dein Hinterrad gefällt mir gerade!!

Gib Gas!! Nur noch einmal den Schienerberg -dann sind wir oben!!

Vollgas!! Komm schon !! Nur noch einmal Mariatann hoch ,dann geht es nur noch bergab!!

Verdammt,was erzählst Du da? Bin jetzt schon 2 mal den Schienerberg gefahren und wir sind immer noch NICHT oben...

He,wie viel Höhenmeter noch? Sooooo 200........wieviel jetzt noch?......ähhhh.....immer noch 200....danke für das Gespräch....

Wo stehen wir heute morgen?....Natürlich im A-Block,Alder, was denkst Du denn....nie wieder B-Block!!

Heute waren wir mal so richtig schnell!!

Heute geben wir mal Gas und ziehen dem Tim mal am Rockzipfel,was denkst du wie der blöd guckt!
Den Platt fahren wir heute mal so richtig platt!!

Hast Du gesehen,die SIGMA -Jungs haben wir mal so richtig versägt!!

Geil- die Scotty Jungs haben wir stehen lassen wie Pylonen!!

Stell die mal vor, die Vogtland-Luschies haben wir gnadenlos versägt....und das sind Profis....die trainieren den ganzen Tag...stell die vor wir würden den ganzen Tag trainieren.....warum bezahlt uns keiner....

wie machst Du das jeden morgen?...Stehst nach mir auf und bist vor mir fertig.....du bist halt ein Mädel....

Da vorne sind die Leader-Mädels!! Komm da hängen wir uns ran....

Sag mal ist das jetzt eine Frau?? Glaub die hat zuviel Testo....

Man hat die einen Hintern....ich seh den Sattel gar nicht mehr....

Heute bin ich mal hinter einem schönen Popöchen hergefahren....jetzt weiß ich warum der man in den Mixed Teams immer hinter her fährt...

und beim Schieben den ganzen Tag die Hand an Ihrem Hintern hat,sooft darf der das ganze Jahr nicht hinlangen ( Spruch Von Silke)

Man waren das Luschies in der Abfahrt....

Wo warst Du?...Hatte gerade ein schnelles Hinterrad...

Was ist los? Bist du gereizt...hast du deine Tage....reiß dich mal am Riemen....

Wo warst Du denn?... Dort drüben war ein Brunnen...bin voll rein gestanden....Spinnst Du?....nee,guck mal wie schnell ich jetzt bin.....das meinst du bloß....

Boooo.....noch so ne Drecksrampe...ich kotz gleich....

Fahren oder laufen?...mal ran fahren....guck mal die Pussies,die laufen....das kann man fahren....die laufen sogar bergab...

Booooo....jetzt ist mir richtig schlecht.....

Hast Du gewußt,daß dein Arsch nachts schnarcht?

Super Alder...Platz 60...alles Pussies hier....

Heute abend feiern wir mal so richtig...ich hau mich voll weg.....Siegerbiere bis zum Abwinken!!

Autor: Micha

 

Trotz Kettenriss und einiger Platten erkämpfte der Singener Mountainbiker Tim Böhme gemeinsam mit seinem Teampartner Thomas Dietsch  einen Podiumsplatz bei der Jeantex Bike  Transalp. Die Transalp wir in Mittelwald gestartet und das Ziel nach acht Etappen ist Riva del Garda. Auf insgesamt 633 Kilometern müssen 22000 Höhenmeter bewältigt werden.

 Die 1. Etappe wurde wegen extremer Witterung abgesagt: 20cm Neuschnee in den Bergen und Frost. Für Böhme dessen Start nach einer Grippe schon unsicher war, ein Tag mehr zur Regeneration.

 Für die 2. Etappe wurde eine alternative verkürzte Rute gewählt, da konnte das Bulls-Team 2 Böhme / Dietsch das Rennen etwas verhaltener angehen und auf dem 5. Platz ins Ziel fahren. Böhme im Ziel :“Es geht mir noch nicht 100% gut, aber ich bin optimistisch.“

 Bei der 3. Etappe von Mayerhofen nach Brixen ( 94km/2120hm) konnte das Bulls Team wieder in der Spitze mitfahren. Es wurde ein Sprintfinish mit knappem Ausgang und für Böhme / Dietsch ein 3. Platz.

 In der 4. Etappe, der Königs Etappe über 3600hm von Brixen nach St.Christina, warf ein Kettenriss das Team fünf Minuten zurück. Mehr als ein 6. Platz war auf dieser Etappe nicht drin.

Pech für Bulls Team 1 ( Platt / Sahm) auf der 5. Etappe. Platt hatte bei einem Defekt viel Zeit verloren gemeinsam mit Team 2 versuchten sie in einer Aufholjagd den Rückstand zu egalisieren. Für Böhme /Dietsch reichte es dann doch noch mit einem 3. Platz auf das Podest.

Das war die entscheidende Motivation für die sechste Etappe von Sarntheim nach Kaltern ( 77 km/3200hm). Nach einem platten Vorderreifen bei Dietsch sah es erst mal nicht sehr gut für die Beiden aus. Doch nach einer furiosen Aufholjagd holten sie die Spitzengruppe wieder ein und die Siegchancen waren wieder da. Im letzten Anstieg hinauf nach Kaltern gab es dann kein Halten mehr. Im Sprintfinish überquerte Böhme als erster die Ziellinie, wenig später folgte  Teamkollege Dietsch. Etappensieg für Bulls! „Dies ist mein erster Sieg auf einer Transalp Etappe. Ich freue mich sehr über diesen Erfolg, vor allem in diesem starken Feld. Ich denke wir haben heute gute Arbeit geleistet und können zufrieden sein.“ So ein glücklicher Böhme.

 Für die die letzten zwei Etappen zählte nur noch: keine Zeit zu verlieren. In der Gesamtwertung lagen sie inzwischen mit beruhigend großem Vorsprung auf Platz 3.

Inzwischen waren die Temperaturen auf über 30 Grad im Tal von Andalo angestiegen, dass sind Bedingungen wie Böhme sie schätzt. Mit Position vier in der 7. Etappe und einem 5. Platz in Riva del Garda wurde der 3. Platz in der Gesamtwertung verteidigt.

Autor: Gerd

 

Letztes Rennen zum Alb-Bodensee-Cup 09 in Rottweil/Neukirch. Am Sonntag fand das 4.Rennen statt. Leider wurde das Rennen, wegen des schlechten Streckenzustandes von 2 auf 1 Runde verkürzt. Es galt also von Anfang an Vollgas zu geben. Frieder erwischte dieses mal einen sehr guten Start und kam nach einer schweren Runde als Zweiter durchs Ziel gefahren.

Dies bedeutet auch den 2.Gesamtrang in der Cupwertung U15.

Autor: Oliver

 

Ein Bericht aus den Schaffhauser Nachrichten :

Autor: Micha / Schaffhauser Nachrichten

 

Am Sonntag, den 28.6. feierte der Radsportverein Büsslingen sein 100 jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veranstalteten sie an diesem Tag ein paar kleine Straßenrennen. Für den HMC gingen Sebastian und Tobi an den Start. Tobi, der dieses Jahr keine Lizenz hat startete beim Hobbyrennen und Sebastian fuhr das Lizenzrennen.

Rennbericht von Tobi:

Es war seit langem das erste Rennen für mich und das gleich bei so einer heißen Witterung. Das Hobbyrennen wurde auf Grund der Hitze von 13 auf 10 Runden verkürzt. Anfangs lief es noch recht gut bei mir. Die ersten beiden Runden konnte ich Erfolgreich an der Spitze fahren und hatte genug Kraft an dem Stich. Allerdings ließ dann in der dritten Runde meine Ausdauer nach ich bekam einfach zu wenig Luft. Ich musste mich zurückfallen lassen, da ich das Tempo im schnellen ebenen Teil der Strecke nicht mithalten konnte. Am Berg war es mir jedoch möglich den nun mit mir fahrenden Fahrern davon zu fahren.

Letztendlich reichte es mir auf den 11. Platz und ich habe sogar noch ein Preisgeld von 10€ gewonnen, somit war die Startgebühr wieder drinnen und ich konnte es als harte Trainingseinheit sehen.

 

Rennbericht Sebastian:

Mit recht großen Erwartungen machte ich mich auf den Weg nach Büsslingen. So setzte ich mich gleich in der ersten Runde am Anstieg an die Spitze. Die schwül warme Luft machte mir jedoch zu schaffen und mir blieb die Luft weg. So musste ich schon in der vierten Runde reißen lassen. Nach ein paar Runden in der Verfolgung beschloss ich aufzugeben. Doch nach dem ich ungefähr eine halbe Runde am Streckenrand stand und zuschaute packte mich doch wieder der Ergeiz und ich beschloss doch zu Ende zu fahren. Besonders zum Ende des Rennens hin erforderte der kurze steile Anstieg immer wieder einen ernormen Kraftaufwand.

Am Ende reichte es noch zum 17. Platz. Ich hatte mir eigentlich mehr erwartet, aber mehr war einfach nicht drin. Immerhin gab es noch 10€ Preisgeld.

Autor: Sebastian und Tobi

 

Ein gut besetztes Fahrerfeld traf sich in Stockach zum 3.Rennen.

Frieder erwischte einen mittelprächtigen Start und lag nach 500m an 6. Stelle. Doch das Rennen über zwei Runden mit einer Länge von 7km und 180m Höhendifferenz war noch lange nicht zu Ende. Bereits nach der 1.Runden kam er bereits als 4. wieder bei uns vorbei. Die 2.Runde sollte noch den erhofften Podiumsplatz bringen. Nach der 2.Runde kam er als 3. von einer Dreiergruppe ins Stadion gefahren. Doch mit einem schnellen Endspurt auf den letzten 400 Metern, konnte er die beiden anderen Fahrer noch überholen und gewann schließlich mit fast 100m Vorsprung den 2.Platz. 

 

Autor: Oliver

Nachdem es den ganzen Samstagvormittag geregnet hatte, machten wir uns am Mittag auf den Weg nach Schleitheim. Als wir in Schleitheim ankamen, schien zum Glück die Sonne.

In Frieder seiner Klasse trat wieder ein starkes Fahrerfeld zum Rennen über 5 Runden an. Doch auch hier spürte er bald, dass die Schweizer sehr starke Mountainbiker sind. Am Ende war es wieder der 8.Platz, bei einer sehr schönen Veranstaltung in der Schweiz.

Autor: Oliver

Hab für die 168 km und 3300 Höhenmeter einen schnitt von 26,86 km/h erreicht und ca. 6 Stunden und 15 Min benötigt.

Der Marathon hat bei sehr gutem Wetter gestartet und die Ersten Berge liefen recht gut. Konnte vorne Mitfahren. Der Höhepunkt des Marathons war nach ca. 50 km schon erreicht, der Anstieg auf den Kandel.

Nach 2 Stunden begann es wie aus Eimern zu Regen und es ging ständig berg auf und Berg ab.

Zum Schluss hörte es auch auf zu Regnen und als ich Glücklich in Triberg über die Ziellinie fuhr waren nur noch meine Socken nass :-)

 

 

Autor: Sebastian Ehinger

 

Patz 2 beim Ultra BIKE für die wilden Wölfe!

Ein verrücktes Team aus meist Transalp Fahrer von 2008 und 2009 haben sich zusammengeschlossen um beim Ultra Bike in Kirchzarten in der Teamwertung zu starten. Mitten drin, Slim Gamh-Drid und Michael Lella vom HMC, dazu unsere Bike Freunde Karlheinz Volkmann aus Bad Kreuznach, Stefan XTR Koller aus Göppingen, Rainer Gerhard genant Garry aus Uhingen und Stephan Böhm aus Konstanz.

Wir waren erfolgreich,
2. Platz in der Teamwertung (echte Teamwertung, es mussten 4 Fahrer gemeinsam ankommen) in der Ultra Distanz. 115km und 3150HM trotz 2 Platten Reifen von Micha und Karlheinz. 5:54:13 stand dann als Endergebnis. (laut Tacho netto Zeit 5:39.44.)

Super Leistung Jungs.  ( Insider Pu.....y ) Wenn man denkt, dass der Altersunterschied knapp 30 Jahren betrug.

Ebenfalls in Kirchzarten waren dabei.
Marathon Distanz: 77km 2100HM
Uwe Groß:  4.09.35 AK Platz 23.
Rainer Ziganke: 3.39.49. AK Platz 19.

Und beim Short Track Distanz 50km 1000HM
Jackob Prudel 2.03.09. AK Platz 59.

Autor: Slim

 

Heute fand in Weilheim der 2.Lauf zum Alb-Bodensee-Cup statt. Mit dem festen Vorsatz wieder aufs Treppchen zu fahren, fuhren wir nach Weilheim. Das Wetter war wieder sehr unsicher, aber diesmal blieb es zum Glück trocken. Frieder erwischte einen guten Start und konnte sich gleich in die Spitzengruppe fahren. Ein dummer Fehler war dann dafür verantwortlich, das er vom 3. auf den 4.Platz zurück fiel. In einem sehr beherzt gefahren Downhillstück, bei dem er eine Welle übersah und sich fast überschlug, gelang es ihm wieder sich nach vorne zu fahren. Ein starker Zielsprint sicherte ihm am Ende den 2.Platz und einen schönen Pokal.

Autor: Oliver

 

Am 06.06.09 fand in Schaffhausen das 2.Rennen zum EKS SH Kids Cup statt.  Bei sehr schlechten Wetteraussichten startete das Rennen über 7 Runden. Bereits in der zweiten Runde begann es sehr stark zu regnen und zu gewittern. So das das Rennen bereits nach 5 Runden abgebrochen wurde. Frieder lag zu diesem Zeitpunkt auf dem 8.Platz und war heil froh, als es endlich zuEnde war.  Es goss wirklich wie aus Eimern, selbst die Zuschauer waren naß bis auf die Unterhose.

Das nächste Rennen findet am 27.06.09 in Schleitheim statt.

Autor: Oliver

 

Zum vierten Mal in Folge, erkämpfte sich der Singener Tim Böhme einen Podiumsplatz auf der langen MTB – Marathon – Distanz. Diesmal in Willingen / Sauerland, dem Land der 1000 Hügel, wie die Region gerne genannt wird. Auf dem 124 Kilometer langen Rennkurs summierte sich dass Auf und Ab zu beachtlichen 3600 Höhenmetern.

Um 7:30 Uhr wurden die knapp 1800 Starter ins Rennen geschickt. „ Im ersten Renndrittel Kraft sparen“ lautete die Devise des Team Bulls für diesen Tag. Doch es kam ganz anders. Besonders Huber und Lakata forcierten sehr früh das Tempo, schon nach wenigen Kilometern bildete sich eine vierköpfige Spitzengruppe, mit dabei Böhme. In der ersten Verpflegungszone bei km 28 führte das Quartett bereits mit zwei Minuten vor der Verfolgergruppe. An der Spitze zeigte Tim Böhme echten Kampfgeist. Immer wieder verlor er den Kontakt zu seinen Weggefährten, konnte die Lücke aber mehrfach wieder schließen. Nachdem das Führungsquartett zur Rennmitte endgültig zerrissen war nahm der Singener die letzten 30km auf Rang drei liegend in Angriff und ließ sich den Podiumsplatz bis zum Ziel nicht mehr nehmen.

„ Das war sofort nach dem Start ein regelrechtes gerase. Ich bin gleich bei den frühen Attacken mitgegangen, ich wollte unbedingt vorne  dabei sein. Mit Rang drei bin ich zufrieden , der Österreicher Alban Lakata und der Schweizer Urs Huber waren heute deutlich die Stärkeren.“ beschreibt der Deutsche Marathon-Vizemeister Tim Böhme sein Rennen.

  

1. Lakata Alban         4:50.30

2. Huber Urs              4:52.08

3. Böhme Tim            5:02.47

4. Dietsch Thomas     5:08.33

5. Sahm Stefan           5:12.49

Autor: Gerd

 

„Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll“, meinte Böhme nachdem er bei der Deutschen Marathon Meisterschaft, nach einer Fahrzeit von 3:52 Std. ins Ziel kam. Es fehlten, wie vor zwei Jahren in St. Ingbert, nur 33 Sekunden zum Meistertitel.

 Das Rennen über 99km und 2900Hm war offen wie nie. Eine ganze Reihe von Fahrern hatte in diesem Jahr die Chance den Titel zu holen. Die Strecke war vor allem konditionell sehr fordernd, die Anstiege unrythmisch und lang, immer wieder wurde der Tritt von steilen Rampen gebrochen. Gleich auf den ersten Kilometern hielten die Profis von Bulls, Böhme und der Vorjahressieger  Platt, das Tempo sehr hoch um Attacken der Konkurrenten vorzubeugen. Der Singener Böhme meinte schon vor dem Start, „ Ich rechne mit einem Ausscheidungsrennen.“

 Bei der ersten Verpflegungsstelle nach 28km gab es noch eine 20 köpfige Spitzengruppe. Die erste Vorentscheidung fiel dann beim langen Anstieg zur Trögelhütte. Die Teams von Bulls und Merida schraubten dass Tempo so in die Höhe, dass die Führungsgruppe auf neun Fahrer dezimiert wurde. Bei der ersten Zieldurchfahrt in Garmisch nach 65km war es dann nur noch eine Vierergruppe in der sich auch Böhme befand. Die letzten 35km brachten dann die endgültige Entscheidung. Tim Böhme setzte sich gemeinsam mit Jochen Käß nach vorne ab. Besonders Käß beschleunigte immer wieder. Bulls–Profi Böhme konnte doch lange Zeit mit gehen. „ Kurz vor der Esterbergalm ging es aber nicht mehr, Jochen war einfach zu stark. Ich habe ca. 30 Sekunden verloren und in der folgenden Abfahrt alles riskiert um die Chance auf den Titel zu wahren“ so Tim nach dem Rennen. Doch auch auf den letzten flachen sieben Kilometern gelang es ihm nicht mehr die Lücke zu schließen.

Im strömenden Regen von Garmisch gewann er mit 33 Sekunden Rückstand Silber. Seine Teamkollegen Stefan Sahm und Karl Platt kamen als Dritter und Vierter nach ihm ins Ziel, eine super Teamleistung. Natürlich lachte Böhme bald wieder und freute sich über seine Silbermedalie.

1. Jochen Käß                   3:52.26

2. Tim Böhme                   3:52,59

3.  Stefan Sahm                 3:54.31

4. Karl Platt                       3:55.43

5. Christian Schneidawind   3:56,31

Autor: Gerd

 

Am Pfingstmontag dem 01.06.2009 stand die 50. Auflage des Leo-Wirth Gedächtsnisrennen in Merdingen statt. Benjamin, Sebastian und Daniel machten sich in aller Frühe auf den Weg um um 8:00 Uhr in Merdingen am Start stehen zu können.
Nachdem uns der Klowagen zur Einweihung geöffnet und Benjamin abgezockt wurde, ordneten wir uns ganz hinten in das ca. 150 Mann starke Feld des C-Rennens ein. In der ersten Runde von 7 gab Daniel am einzigsten Berg der Runde das Tempo vor und zog das Feld hinter sich her. In der zweiten Runde verließ Benjamin dann unfreiwillig die Strecke und musste mit einem Achter das Rennen leider beenden.
Nachdem Sebastian und Daniel dann in der dritten Runde das Feld noch einmal anführten, gingen am Berg die ersten Ernsthaften Attacken sodass, das Feld zersprengt wurde. Daniel kam dann in einer zehn Mann starken Verfolgergruppe hinter dem Feld ins Ziel, wo dann auch Sebastian kurze Zeit später ankam.

Nächstes Jahr werden wir dann sicher wieder am Start sein und da BRENNT
DANN DER BAUM... Ohne Spass... ;-)

Bilder folgen hoffentlich noch...

Autor: Daniel

Am Morgen des 17.05.09 machten sich Daniel, Sebastian, Benjamin, Michael und Klaus auf nach Offenburg. Bei Aussichten auf einen schönen warmen Tag fiel dann für alle fünf Fahrer des HMC um 8:00 Uhr der Startschuss für die Langdistanz über 84km und 2560hm. Mit auf den Weg machte sich auch eine sehr starkes Fahrerfeld mit unter anderem Urs Huben, Thomas Dietsch und Hannes Genze.

Daniel kam als erster mit einer Zeit von 3:43h ins Ziel und wurde trotz der starken Konkurrenz gesamt 43er. Mit einem Abstand von 20 Minuten kamen dann Sebastian und Benjamin ins Ziel, die ebenfalls ein sehr gutes Rennen ablieferten. Eine halbe Stunde später kam dann Michael ins Ziel, welcher aber mehr als 30 Minuten aufgrund eines Kettenrisses verlor. Mit einer Zeit von 4:41h kam dann auch Klaus ins Ziel welcher ebenfalls eine sehr gute Leistung erbrachte.

Hier noch einmal die Ergebnisse im Detail:

43. (23.) Daniel Graf 3:43:44h
106. (17.) Sebastian Zels 4:03.25
110. (19.) Benjamin Beha 4:04.20
207. (32.) Micheal Lella 4:32:45
246. (24.) Klaus Graf 4:41:50

Ein weiterer Benefit des Rennens war, dass die Vorräte an Riegel (85 Cent/Stück) des HMC-Teams für dieses Jahr nun komplett gedeckt sind.... ;-)

Und dann noch ein paar Bilderchen....

           

         

Autor: Daniel

 

Beim Rothaus Bike Marathon am 10.Mai in Singen waren alle Starter des HMC sehr erfolgreich.

Schon die jüngsten Teilnehmer Frieder Singer und seine Schwester Amelie Singer belegten den  ersten und zweiten Platz beim Sparkassen Nachwuchs Cup in der Kategorie U15 männlich mit einer Minute Vorsprung und U11 weiblich. 
Auch die Ergebnisse der Erwachsenen Teilnehmer waren Top!
Bei der Kurz Distanz 28 km männlich konnte Slim mit knappen Vorsprung nach einem andauernden Zweikampf mit dem zweitplazierten mit einer Zeit von 1:05:54 als erster ins Ziel fahren.
Jakob kam mit einer Zeit von 1:19:33 als 23. in Ziel. Raphael Kuschner belegte im MIX Duo mit seiner Freundin den 46. Platz. Seine Freundin Anne kam ebenfalls aufs Podium. Sie belegte den 2. Platz in Ihrer Altersklasse.
 Tim gewann die Lang-Distanz 75 km in 2:41:26 Stunden mit seinem Team Kollegen Thomas Dietsch der den zweiten Platz belegte. Sebastian kam mit einer Zeit an 3:15:57 als 45. ins Ziel.
Außerdem belegte Rainer Ziganke in der Kategorie Master 47 km den 2.Platz, Klaus Graf den 32.Platz  und Gerd Böhme den 102. Platz
In der Kategorie 47 km männlich Andreas Höfler den 11. Platz und Benjamin Beha den 17. Platz
Ricky Westphal belegte Platz 1 in der Kategorie U19 47 km und in der Gesamtwertung Platz 10.

In der Teamwertung belegten wir den 5. Platz mit insgesamt 394kmGesamtstrecke.

Insgesamt war es für alle HMC´ler ein super Tag. Das Wetter hat mitgespielt und auch die Verpflegung an den Streckenposten war gut. Gratulation an alle!!

Und wie gewohnt noch einige schöne Impressionen des Tages:

Autor: Slim

 

Pressebericht – Rothaus Singen Bike-Marathon – Tim Böhme – 10.05.09

Im Zeitungsinterview vor dem Rennen wünschte sich Bulls Fahrer Tim Böhme für sein Heimrennen, dem Rothaus Singen Bike – Marathon schönes Wetter. Und so kam es auch.

Als Tim mit seinem Teamkollegen Thomas Dietsch und 800 Teilnehmern am Start stand schien die Sonne und es kam ein Bisschen Cup Epic-Feeling auf. Allendings lag ein anderer Kurs auf anderem Gelände vor ihnen. Es warteten1550 Höhenmeter auf 75 Kilometern die Böhme sehr genau kennt. Schon viermal stand der Lokalmatador Böhme am Start und gewann viermal. Natürlich war er auch diesmal der Top Favorit und er wollte nicht nur aufs Treppchen, sondern das Rennen gewinnen. „ Das ist sicher einer der emotionalen Höhepunkte, meinte der 26 jährige Bulls - Pilot. Das Rennen findet direkt vor meiner Haustür statt, es ist das Revier, in dem ich mit dem Biken angefangen habe“.

In diesem Rennen hatte er Unterstützung von seinem Teamkollegen Thomas Dietsch, mit dem er schon das Cap Epic in Südafrika gefahren war. „ Mein Wunsch wäre, gemeinsam mit ihm in Singen dem Feld davonzufahren“ beschrieb Böhme seine Wunschtaktik.

Nachdem das Startmotorrad die Strecke frei gegeben hatte, trennte sich schon am ersten Anstieg das Feld der Lizenzfahrer und Profis von den übrigen Fahrern. Bei jedem Anstieg dezimierte sich das Führungsfeld, welches von den Bullsfahrern souverän kontrolliert wurde. Nach etwa 40 km kam dann die Attacke von Tim und Tom, und gleich der erste Ausreisversuch war erfolgreich. „ Da haben wir gesagt, jetzt fahren wir Cap – Epic – Speed „, wir haben uns mit der Arbeit abgewechselt und sind dank des guten Teamworks bis zum Schluss mit hohem Tempo unterwegs gewesen“ so Böhme. Nach  2:41,26 Std. überquerten sie gemeinsam Hand in Hand die Ziellinie mit 5:02 Minuten Vorsprung vor dem drittplatzierten Markus Kaufmann.

Tim gewann damit zum fünften Mal die Langdistanz beim Rothaus Singen Bike Marathon.

Tim und Tom haben das Rennen beherrscht und verdient den Doppelsieg für Bulls geholt.

Autor: Gerd

 

Pressebericht  –  02.05.2009  –  Tim Böhme

Bereits um 07:30 Uhr wurden die 2200 Starter am Gardasee, bei idealen Bedingungen, ins Rennen geschickt. Zur Auswahl standen drei Schwierigkeitsgerade. Der Singener Profibiker Tim Böhme vom Bulls-Team wählte die schwierigste Variante, die Rondo-Extrema mit 3561 Höhenmeter auf 105 Kilometer.

Mit einem 18 km Anstieg zum Passo San Giovanni musste bereits nach wenigen Kilometern der erste schwere Berg bezwungen werden. 1200Hm mit Steigungen bis zu 13% waren zu überwinden. Tim Böhme zeigte von Beginn an ein starkes Rennen. Gemeinsam mit Teampartner Thomas Dietsch war er konstant in der ersten Spitzengruppe vertreten und konnte das Tempo der Favoriten mitgehen. In der Abfahrt nach Ceniga war es dann Thomas Dietsch der die Konkurrenz zum agieren zwang. Er ist die Abfahrt mit Vollgas heruntergefahren und erkämpfte sich einen Vorsprung von 30 Sekunden. Erst am nächsten Anstieg wurde er von einer sechsköpfigen Spitzengruppe wieder eingeholt. In dieser Gruppe blieben Böhme und Dietsch eine lange Zeit beisammen. Der zweite Berg wurde gemeinsam absolviert „ Das Tempo war so hoch, keiner konnte oder wollte angreifen, jeder war erstmal froh dabei zu sein“ beschreibt Böhme die Situation.“ Beim letzten Anstieg zerfiel die Spitzengruppe und nur Böhme konnte Hannes Genze  noch folgen. Auf den letzten flachen fünf Kilometern ergab sich ein Loch zu Hannes, dass ich nicht mehr schließen konnte. Nach weit über vier Stunden nur 30 Sekunden Differenz auf den Sieger, das ist knapp. Dennoch Rang zwei bei so einem großen Marathon – dass ist ein schöner Erfolg für mich!“ so der Singener Tim Böhme. 

  1. Hannes Genze (GER)     4.30.25
  2. Tim Böhme (GER)         4.30.55
  3. Thomas Zahnd (SUI)      4.32.57
  4. Thomas Ditsch (FRA)    4.33.41
  5. Thomas Stoll  (SUI)       4.33.44

Autor: Gerd

 

Letzten Samstag fand der letzte Lauf des XC Trainingsup in Truttikon, einem quasi kleinen Cross-Country Pendant zum hiesigen Schmolke-Straßencup, statt.

Nachdem letztes Rennen Ricky als einzige HMC Starterin vertreten war, stand diesmal eine große Abordnung am Start. Benjamin, Sebastian, Daniel und Jakob gesellten sich zu ihr.

Leider hatte es bereits beim Aufwärmen Daniel erwischt, ein kleines „Stöckchen“ kam so unglücklich in sein hinteres Laufrad das es sich im Wiegetritt in seinem Schaltwerk verfing und es komplett abriss und somit ein Start unmöglich machte. Einziger Vorteil bei der Sache war das er nun vorzeitig an sein goldenes X.0 Schaltwerk kommt ;-)

Der Rest schaffte es dann aber an den Start. Benjamin führte aber die „Glückssträhne“ fort und schaffte es doch im Rennen ganze drei mal mehr oder weniger zu Stürzen. Er kam am Ende noch als 13. ins Ziel. Sebastian beendete das Rennen als 18.

Jakob der ab jetzt ins diesjährige Renngeschehen einsteigt kam auf  Platz 37. und Ricky auf den 39. Rang. Zudem belegte Ricky in der Gesamtwertung bei den Frauen den 2. Rang!

Ergebnisliste: http://www.trainingscup.ch/dateien/ranglisten/042009.htm

Autor: Benjamin

 

Beim ersten Maxxis Four Cross Cup der Saison haben sich die Starter der Hegau- Mountainbike- Club Jugend achtbar geschlagen. Beim Four Cross wird auf einer BMX ähnlichen Bahn mit speziellen Mountainbikes auf Naturboden gefahren. Die Rennen werden als Ausscheidungsläufe in Vierergruppen ausgetragen. Die Strecke in Reutlingen war in einem hervorragenden Zustand und ließ spannende Rennen zu. Weite Sprünge und schnelle Anliegerkurven sorgten für spektakuläre Aktionen.

 In einem starken Feld konnten Yannick Weber (13) und Stefan Blum (14) sich bei den Qualifikationsrennen für die nächste Runde qualifizieren. Dort lieferten sie sich ein spannendes Rennen, schafften es jedoch nicht, genug Punkte für die weiteren Läufe zu sammeln und schieden aus. Die beiden starteten dieses Jahr als Jüngste in der Klasse U16 und hatten somit mit deutlich älteren Gegnern zu kämpfen. Georg Weber ist als ältester Teilnehmer der Veranstaltung bei den Masters an den Start gegangen und beendete als 9. von 11 Teilnehmer das Rennen.

Autor: Georg

 

Hallo HMC

ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag am Schiener Berg. Frieder konnte leider nicht kommen. Er hat sich für dieses Jahr vorgenommen die vier Rennen im Alb-Bodensee-Cup zu fahren. Heute war nun das erste Rennen in Frittlingen. In der Altersklasse U15 mussten die Buben 2 Runden mit insgesamt 7km und 120 Höhenmetern fahren und kämpfen. Er hat seine Sache recht ordentlich gemacht und kam am Ende als Dritter durchs Ziel. Aber vor allem hat es ihn sehr gefreut, dass er dieses mal bei der Siegerehrung nicht als Frieder Singer aus Singen aufgerufen wurde, sondern als Frieder Singer vom HMC-Singen.

Das nächste Rennen kommt schon am Freitag in Volkertshausen, Sparkassen Nachwuchs Cup. Leider müssen sie da mit den Mountainbikes auf der Straße fahren, ist aber immer noch besser als nix zu tun.

Er hofft bald von euch zu hören.

Autor: Oliver

 

An einem strahlenden Sonntag fand traditionell der erste Mountainbike Marathon der Saison in Kirchen-Hausen statt. Mit dabei waren 5 Fahren des HMC, welche natürlich alle für die längste Distanz, 58km und 1300hm, gemeldet waren.
Um 10:00 Uhr fiel der Startschuss und das über 250 Mann starke Feld machte sich  auf den Weg. Nachdem die ersten Kilometer mit sehr nassen Feldwegen bewältigt waren, war die Strecke sehr trocken und griffig.
Daniel konnte sich die ersten 10km in der Spitzengruppe aufhalten. Benjamin und Sebastian befanden sich direkt dahinter in einer Verfolgergruppe. Sebastian musste jedoch aufgrund einer gerissen Kette diese Gruppe ziehen lassen.

Hier die Ergebnisse im Detail:

Daniel Graf:          22. (02:12:17)
Benjamin Beha:     49. (02:21:26)
Michael Lella:        79. (02:26:46)
Sebastian Zels:     120. (02:37:18)
Klaus Graf:           152. (02:45:21)

Hier die gesamten Ergebnisse und noch ein paar Impressionen von suedkurier.de :

Autor: Daniel

 

Am Ostermontag den 13.04.2009 quälten sich Sebastian, Benjamin und Daniel um 4:00 Uhr morgens aus dem Bett um bei der 35. Ausführung von Rund um Schönaich am Start stehen zu können.

Nachdem wir in Schönaich angekommen waren, rettete uns erst einmal ein nicht abgeschlossenes Dixi-Klo den Tag und machte das Rennen für uns überhaupt bestreitbar! ;-)

Nach dem wir uns bei 5°C erst einmal kalt gefahren hatten stand dem Start der C-Klasse um 8:00 Uhr bei ersten Sonnenstrahlen nichts mehr im Wege. Das Feld mit den 120 Fahren verhielt sich am Anfang sehr ruhig und so konnte man sich auf durchgehend breiten Straßen einrollen. Einzig der Zielanstieg kostete jedes mal enorme Kraft um Anschluss halten zu können. Es gingen immer Mal wieder kleinere Attacken, auf die das Feld aber immer gelassen reagierte und die Ausreißer nach kurzer Zeit immer wieder eingeholt waren.
Nach sieben Runden um 63km kam das Feld dann geschlossen zum finalen Zielanstieg an. Sebastian besaß wie gewohnt eine enorme Explosivität auf den letzten Metern und konnte sich so ein hervorragenden 13. (!!!) Platz sichern! Daniel hingegen hatte Schwierigkeiten noch einmal zu beschleunigen und kam so wenige Sekunden nach Sebastian aber als 35. an. Benjamin musste leider in der letzten Runde aufgrund eines Laufraddefektes reißen lassen.

Der HMC im Fernsehen:
Im SWR kam in den Nachrichten ein Bericht über das Rennen, wo man auch ganz zum Schluss einen Blick auf Daniel erhaschen kann! ;-) Hier der Link: SWR (Der Bericht über Schönaich kommt nach 5:40 Minuten)

Ausführliche Berichte und Wertungen sind hier zu finden und Bilder bald auf auf www.radsport-pix.de

Autor: Daniel

 

Am Samstag den 28. März fand in Bittelbrunn das Finale des Schmolke-Carbon-Cups statt.

Die Strecke war die kleinste des Cups, eine Runde war in ungefähr 3 Minuten bewältigt. Zudem war es auch das bergigste Rennen von allen, wobei man, vor allem als Mountainbiker, nicht wirklich von einem Berg sprechen konnte.

Das Feld war aufgrund des nicht gerade perfekten Wetters (milde ausgedrückt) sehr klein und so war auch leider nur ein HMC -Fahrer, Daniel, ich, anwesend. So machte sich das Feld um 15:30 Uhr in strömenden Regen auf die Reise. Obwohl das Tempo zunächst nicht sehr schnell war hatte ich schon Probleme nicht reißen zu lassen da meine Beine sehr kalt und hart waren und das obwohl ich mich über eine halbe Stunde aufgewärmt hatte. Schlussendlich musste ich dann auch reißen lassen und fuhr das Rennen in einer kleineren Gruppe aber zu Ende. Da das Feld sehr klein war fiel auch noch ein Punkt für die Serienwertung an mich ab!

Fazit: Gutes Training, ein Punkt und keine Erkältung -  was will man mehr bei so einem sch... Wetter!? :-)

Ich danke noch Marianne, Christine und Gerd für die super Unterstützung welche bei diesen Bedingungen richtig gut tat! :-)

Hier noch der Beweis dass ich auch wirklich gefahren bin.... ;-)

Ausführliche Berichte und Wertungen sind hier zu finden und weitere Bilder auf www.radsport-pix.de

Autor: Daniel

Am Samstag den 21.03.2009 fand in Volkertshausen das 3. Rennen des Smolke-Carbon-Cups statt. Wie schon in Weiler waren Benjamin, Sebastian und Daniel am Start.

Um 15:30 Uhr startete das 100 Mann starke Feld. Von der ersten Sekunde an gingen Attacken, sodass das Feld sofort zersprengt wurde. Durch einen Sturz in der zweiten Runde verloren die Fahrer des HMC endgültig den Anschluss und mussten sich in Verfolgergruppen engagieren.

So kam Daniel dann als 59., Sebastian als 61. und Benjamin als 67. über die Ziellinie.

Am 28.03.2009 findet das Finale in Bittelbrunn statt bei dem sich die Fahrer des HMC bessere Platzierungen erhoffen, da ihnen das bergige Rennen als Mountainbiker besser liegen sollte.

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Autor: Daniel

Schmolke-Carbon-Cup #2 Weiler

Bei dem 2. Rennen des Schmolke-Carbon-Cups in Weiler konnte auch Benjamin, der das erste Rennen wegen den Folgen einer Erkältung aussetzen musste, mit Sebastian und Daniel an den Start gehen. Die Rahmenbedingungen waren wieder super, es konnte mit kurzen Hosen gestartet werden.

Die erster halbe Stunde verlief sehr ruhig, das Feld bummelte über die Strecke, lediglich nach den Kurven und Anstiegen galt es die Verzögerung des Feldes durch Bremsen wieder gut zu machen. Dann gingen immer wieder Attacken und die Geschwindigkeit erhöhte sich deutlich, sodass die Fahrer des HMC einer nach dem anderen reißen lassen musste und sein Glück in Verfolgergruppen suchen musste. So kam Daniel schlussendlich auf den 34., Sebastian auf den 46. und Benjamin auf den 53. Platz von 64 gestarteten Fahrern.

Nächsten Samstag steht dann der "Klassiker" in Volkertshausen an, Start um 15:30 Uhr.

Nun noch ein paar Impressionen des Rennens....

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Autor: Daniel

Schmolke-Carbon-Cup #1 Ehingen

Für Sebastian und Daniel stand mit dem ersten Rennen des Schmolke-Carbon-Cups in Ehingen das erste Rennen der Saison an. Auf einer sehr schnellen und zum Glück trockenen Strecke fiel um 15:30 Uhr der Startschuss. Das Rennen war von Anfang an Recht nervös, da immer wieder Attacken gefahren wurden. So musste Daniel nach 20 Minuten dem Tempo Tribut zollen und sich aus dem Hauptfeld in eine Verfolgergruppe zurückfallen lassen.

Nach 80 Minuten überquerte Daniel dann als 35. und Sebastian als 45. von den 60 Fahrern die Ziellinie. Wie schon letztes Jahr machten sich die Trainingsrennen bezahlt und das Rennen war schnell verdaut, sodass man sich schon wieder auf das nächste Rennen in Weiler konzentrieren konnte.

Hier noch ein paar Impressionen...

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Autor: Daniel

Winterpokal 2008/09

Auch der HMC nimmt an dem virtuellen Winterpokal teil. Das Team bilden Ricky, Sebastian, Benjamin, Raphael und Daniel. Bei dem Winterpokal handelt es sich um einen virtuellen Pokal, bei dem die Mitglieder der Teams ihre trainierten Einheiten eintragen und dafür dementsprechend Punkte bekommen. Mehr zu den Regeln hier....

Hier der aktuelle Rang von rund 400 Teams:

Durch diesen motiviert fuhren zum Beispiel Sebastian, Benjamin und Daniel in den Weihnachtsferien jeder rund 40 Stunden und 1000 km bei durchgängigen negativen Temperaturen bis -18°.

Auch heute wieder waren sie unterwegs - aber nicht nur zu dritt - nein zu acht fuhren sie eine 4 Stunden Runde bei zum Teil positiven Temperaturen und Sonne! Es schlossen sich noch Dieter, Klaus, Raphael, Sebi und Michael an.

Wer sich uns auch einmal anschließen möchte, Treffpunkt immer Samstags um 12:00 Uhr am Rathaus in Singen.

Hier noch einige Impressionen:

Autor: Daniel