Training
Termine
Berichte
Forum
Kontakte
Anmeldung
Shop
Links
Sonstiges
Inhalt

 

 

 
Google

 

 Stand:

 Januar 03, 2010 16:38

 

 Optimiert für:

 Mozilla Firefox

 mit Auflösung 1024x768 Pixel

 

 Webdesign&Webmaster:
 Daniel Graf

 webmaster@HMC-Singen.de

Rennberichte 2010 Tourberichte 2010 Rennberichte 2009 Tourenberichte 2009 Rennberichte 2008 Tourberichte 2008 Rennberichte 2007 Tourberichte 2007 Rennberichte 2006 Tourberichte 2006 Rennberichte 2005 Tourberichte 2005 Tourberichte 2004 Fernweh

Rennberichte der Saison 2008

Inhalt:
MTB Bundesligarennen - Münsingen 13.04.2008 – Tim Böhme

1. Lauf Mountainbike Weltcup in Houffalize Belgien – 22.04.2007 – Tim Böhme

Mountainbike - WC – Cup – Offenbach 27.04.08 - Tim Böhme für EM nominiert

Riva Bike Festival 1.-4. Mai

TransGermany

Rennbericht Offenburg

WD Dittus Cup

Pressebericht – Tim Böhme – Black Forest Bike Marathon – Kirchzarten – 22.06.08

Black Forest Bike Marathon II

24 Stunden Rennen München – Ricky Westphal – 28./29.06

Pressebericht – MTB – Marathon – Neustadt/Pfalz – 17.08.08 – Tim Böhme

Böhme klettert nach ganz oben

12-Stundenrennen Todnauberg

Bike Marathon Singen - HMC

Ötztaler Radmarathon 2008
 

Ötztaler Radmarathon 2008

Rainer Ziganke mit Bestzeit

Dieses Jahr nahm Rainer Ziganke vom HMC- Singen Team zum 6. mal in Folge am Ötztaler Radmarathon teil. Mit 238 km und 5500 Hm gehört dieses Rennen zweifelsohne zu den schwersten Eintagesrennen welches es überhaupt gibt. Auf dieser Strecke, welche in Sölden beginnt, müssen mit dem Kühtai, Brenner, Jaufen und Timmelsjoch insgesamt 4 Pässe überwunden werden. Im Winter schon sicherte sich Rainer Ziganke, mit Losglück, auch dieses Jahr wieder einen der 4500 heiß begehrten Startplätze. Am 31.08. fiel dann um 6:45 Uhr bei idealen äußerlichen Bedingungen der lang ersehnte Startschuss. Gleich nach dem Start gab es jedoch, schon auf der ersten Abfahrt, einen größeren Unfall, welcher das ganze Feld fast zum stehen brachte. Danach konnte jedoch die Jagd nach einer neuen Bestzeit beginnen. Mit konstantem Tempo und kaum spürbarem Einbruch kam der HMC Fahrer nach 8:48.50,6std mit einem 27 km/h Schnitt ins Ziel. Diese Zeit bedeutete gleichzeitig Bestzeit und den 400. Rang unter 3500 Finishern. In der Altersklasse belegte Rainer den 212. Rang. So war der Singener am Saisonhöhepunkt wieder in Bestform. Die großartigen Startfelder, sowie die super Organisation, machen diese Veranstaltung wohl jedes Jahr zu einem Highlight in der Rennradszene.

Autor : Jens Z.
 

Bike Marathon Singen - HMC



Der Hegau Mountainbike Club-Singen, konnte beim Singener Internationalem Nissan Bike Marathon nicht nur Präsenz zeigen, sondern auch den ersten Platz der Teamwertung erkämpfen. Die elf Starter des HMC fuhren insgesamt 825 km und gewannen so, mit großem Abstand in dieser Disziplin. Für den HMC starteten: Rainer Ziganke (14.) Benjamin Beha (43.) Dieter Helff (56.) Raphael Kunschner (114.) Axel Helff (219.) Daniel Graf (62.) Sebastian Zels (78.) Michael Lella (80.) Georg Weber (22.) Slim Gamh-Drid (85.).Besonders erfreulich war das Abschneiden des jüngsten Mitgliedes, Ricky Westphal (17) aus Arlen. Sie belegte den zweiten Platz und verpasste nur um Zentimeter den Sieg beim Overall Damen 30km.

Autor: Gerd
 



Sebastian Zels und Daniel Graf fuhren am Samstag Morgen nach Todnau Berg um dort als zweier Team das 12 Stundenrennen zu bestreiten. Um 8 Uhr machte sich Daniel zum ersten Mal auf die 15km und 230hm der Runde zu bestreiten. So verging Runde um Runde bei schönstem Wetter und besten Rennbedingungen auf der Strecke.
Nach etwa 6 Stunden war dann auch noch das Glück auf der Seite des 2er Teams, Daniel gabelte mit seinem reifen einen Nagel auf, gerade zu dem Zeitpunkt als er an Sebastian übergab. Da dies zum Glück im Zielbereich passierte war nach kurzer Zeit ein neuer Schlauch eingebaut und es konnte weiter gehen.
Und schon war es kurz vor 19 Uhr und Sebastian fuhr die letzte Runde. Mit einer Gesamtfahrzeit von 11:20.42,9 und 18 gefahrenen Runden (270km, 4140hm) erreichten wir den 9. Platz von 35 Startern in dieser Kategorie und konnten damit sehr zufrieden sein, zumal es auch ihr erstes 12 Stunden Rennen war.

Ergebnis unter http://services.datasport.com/2008/xstunden/todtnau/

Autor: Daniel Graf

Böhme klettert nach ganz oben



Singener Mountainbike-Fahrer auf Platz eins beim Bank1Saar-Marathon

Vor einem Jahr feierten die Alb-Gold-Fahrer in St. Ingbert einen sensationellen Dreifacherfolg bei der Deutschen Meisterschaft. Am vergangenen Sonntag gelang ihnen ein ähnliches Kunststück, wenn auch in anderer Besetzung. Beim Bank1Saar-Marathon siegte der Singener Tim Böhme vor seinem Team-Kollegen Hannes Genze. Torsten Marx wurde wie schon im Vorjahr Dritter.

Radsport: Es war zwar keine Deutsche Meisterschaft, aber taktisch konnten die Profis vom Team Alb-Gold erneut glänzen. Auf der ersten 47 Kilometer langen Schleife hatte Hannes Genze als erster Probleme: Ein Reifendefekt  musste behoben werden. Torsten Marx wartete auf seinen Teamkollegen und gemeinsam gelang es beiden wieder Anschluss an die Spitzengruppe zu finden. Dort konnte der Singener Tim Böhme die Beine etwas hoch nehmen und überließ der Konkurrenz die Führungsarbeit. Auf der zweiten Schleife schrumpfte die Spitzengruppe weiter zusammen. Dem Antritt von Hannes Genze konnte schließlich nur Tim Böhme folgen. Auf den letzten Kilometern überwand Tim Böhme dann sein Trauma vom Vorjahr. Auf dem letzten Kilometer war er damals von Jochen Käß abgefangen worden und „nur“ Vize-Meister geworden. An gleicher Stelle war er ein Jahr später der Stärkere und sicherte sich den Sieg vor Hannes Genze. Torsten Marx hielt den beiden Spitzenreitern den Rücken frei und konnte sich ebenfalls am letzten Berg von seinem Begleiter Steffen Thum lösen und wurde Dritter.„Das war eine super Mannschaftsleistung. Ich freue mich, dass es dieses Jahr geklappt hat und ich hier gewinnen konnte. Für mich zeigt dieses Rennen, dass die Vorbereitung auf die verbleibenden Rennen ideal läuft. Jetzt freue ich mich auf die Deutschen Mountainbike-Meisterschaften in Singen“, sagte der strahlende Sieger Tim Böhme nach dem Rennen in St. Ingbert.

Den obersten Treppchenplatz sicherte sich der Singener Mountainbike-Fahrer Tim Böhme beim Bank1Saar-Marathon
in St. Ingbert. BILD: PRIVAT
 
Pressebericht – MTB – Marathon – Neustadt/Pfalz – 17.08.08 – Tim Böhme



Der Sigma Sport Bike Marathon in Neustadt / Pfalz, war für den Singener Mountainbiker Tim Böhme ein willkommenes Testrennen vor der deutschen Meisterschaft in Singen. Die Bedingungen waren ähnlich wie in Singen. Am Start standen die besten deutschen Marathonspezialisten und es wurden zwei 50km Runden, mit insgesamt 2300Hm gefahren. Die Strecke hat viele Single - Trail Anteile auf 95% Wald und Forstwegen.

Gleich nach Beginn des Rennens setzte sich eine Sechsergruppe vom Feld ab, dabei auch Tim Böhme vom ALBGOLD-Team. In der zweiten Runde war die Gruppe dann auf vier Fahrer dezimiert. An einen Fluchtversuch aus der Gruppe war nicht zu denken, da alle auf höchstem Leistungsniveau fuhren. Es wurde immer deutlicher: „wir werden das Renne im Sprint entscheiden.“

Nach 100km durch den Pfälzer Wald, entschied sich dann das Rennen auch im Spurt auf den letzten Metern nach Neustadt. Böhme kam mit einer Sekunde Rückstand hinter dem Lokalmatador Karl Platt als zweiter ins Ziel, vor seinem Teamkollegen und Deutschen Meister Jochen Käß.

Autor: Gerd
 


24 Stunden Rennen München – Ricky Westphal – 28./29.06



Einmal im Jahr, beim Corratec 24h Race , ist der Münchner Olympia Park fest in den Händen der Mountainbiker. Über 2000 bikebegeisterte Profis und Breitensportler drehen dann auf dem 8,5km langen Kurs 24 Stunden lang ihre Runden. Diesmal, in einem Vierer – Mixed Team mit dabei, die 16jährige Fahrerin des Hegau Moutainbike Clubs, Ricky Westphal.
Samstag 13:00 Uhr viel der Startschuss für alle Teams und nun galt es in 24 Stunden möglichst viele Runden auf dem anspruchsvollen Rundkurs im Olympiagelände zu absolvieren. Ricky aus Rielasingen startete zusammen mit drei Fahrern aus Tuttlingen. Nach 24Std. hatte ihr Team 60 Runden auf dem Konto, wovon 11 Runden mit einer Durchschnittszeit von 27 Minuten von Ricky gefahren wurden. Dass reichte zum hervorragenden 5. Platz von 47 gestarteten Mixed- Teams. Für Ricky war es hart, aber auch „ eine echt tolle Erfahrung“.

Autor: Gerd

Slim Gamh-Drid startete am 22.Juni am Ultrabike in Kirchzarten.

Um 7.30 Uhr war der Start für 1198 Biker der Ultrastrecke ( 116km und 3150 Hm )
Bei Temperaturen von über 30 Grad war jede Verpflegunsstation wie eine Oase.

Im Ziel war ich dann nach 5.17.42h und mit dem 42. Rang sehr zufrieden.

Autor: Slim

Pressebericht – Tim Böhme – Black Forest Bike Marathon – Kirchzarten – 22.06.08

Am vergangenem Wochenende gelang dem Singener Montainbiker Tim Böhme ein Doppelsieg in Kirchzarten.
Am Freitagabend jagten 15 geladene Profibiker beim Sprintspektakel „ City Race“,
durch die Kirchzartener Fußgängerzone. Gewürzt war der Rundkurs mit Holzrampen und Treppen, als Hindernisse und Anziehungspunkte für die zahlreichen Zuschauer.
Schon in der fünften Runde setzten sich die beiden Albgold-Profifahrer Hannes Genze und Tim Böhme vom Hauptfeld ab und bauten von Runde zu Runde ihren Vorsprung aus. Zum Ende des Rennens konnte Genze nicht mehr forcieren und musste abreißen lassen. Mit deutlichem Vorsprung vor seinen Verfolgern überquerte Böhme nach 20 Runden die Ziellinie.
Am Sonntag folgte mit dem Black Forest Bike Marathon der Höhepunkt des Wochenendes.
Böhme wählte die klassische Marathondistanz von 77Km / 2000Hm, um seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Am Start standen, vor traumhafter Schwarzwaldkulisse, 4337 Moutenbiker aus aller Welt. Die 77 km Marathonstrecke wählten über 1600 Fahrer. Gleich nach dem Start müssen 700Hm an einer „ Steigung ohne Ende“ erklommen werden. Schon zu Beginn dieser schweren Prüfung erhöhte der Schweizer Fahrer Michel Luginbühl das Anfangstempo so stark, dass die Spitzengruppe innerhalb kurzer Zeit auseinander brach. Nur Böhme blieb am Hinterrad des Schweizers, mit der Hoffnung dieses Tempo durchhalten zu können. Auf halber Strecke nach 1.5 Std. brach sein direkter Gegner dann ein. Er hatte wohl die große Hitze mit über 30 Grad unterschätzt, die jetzt zu Böhmes Hauptgegner wurde.
In jedem kleinen Dorf wurde er nun, allein dem Führungsmotorrad folgend, von den vielen Zuschauern angefeuert. Nahezu 30000 Zuschauer verfolgten dass Geschehen entlang der Strecke. Jetzt lief es optimal für Böhme und er setzte sich dass Ziel, die Dreistundengrenze zu knacken. Mit über 4 Minuten Vorsprung und der Bestzeit von 2:59:34 kam er als einziger Fahrer unter drei Stunden im Ziel an und hat damit seine vorjährige Bestzeit mit über fünf Minuten unterboten.
Nach einer kurzen Ruhepause beginnen für den 26jährigen Singener die Vorbereitungen zur Deutschen Cross Country Meisterschaft am 20.Juli in St. Märgen. Auch dort möchte er ganz vorne mit dabei sein.

1. Tim Böhme 2:59:34
2. Benjamin Rudiger 3:04:19
3. Michel Luginbühl 3:06:18

 

Autor: Gerd

Auch dieses Jahr waren wieder Fahrer des HMC-Singen beim WD-Dittus Cup, der Nachfolgeveranstaltung des Seaco Pokals. Den Anfang machte Sebastian in Ehingen. Das Team Ista machte das Rennen sehr schwer, sodass Sebastian dem Tempo nicht mehr folgen konnte. Nach einiger Zeit konnte sich Sebastian aber einer Gruppe anschließen  und konnte das Rennen gut beenden.

Schon eine Woche später starteten Daniel, Benjamin und Sebastian beim zweiten Rennen in Volkertshausen. Wiederum machte Ista das Rennen sehr schnell. Daniel konnte sich mit einer super Leistung im stark besetzten Hauptfeld halten. Benjamin und Sebastian führen das Rennen in verschiedenen Gruppen kurz hinter dem Hauptfeld zu Ende.

Nach einer Pause von zwei Wochen folgte das dritte Rennen in Weiler. Die Strecke stellte sich mit einem steilen Stich als ziemlich anspruchsvoll heraus. Daniel und Sebastian fuhren das Rennen in Verfolgergruppen gut zu Ende.

Den Schluss machte das vierte Rennen in Pfullendorf. Durch die anspruchsvolle Stecke zerfiel das Feld schnell in viele kleine Gruppen. Benjamin, Sebastian und Daniel konnten sich jeweils in guten Gruppen halten. Besonders Daniel fuhr wieder ein sehr starkes Rennen. Sebastian stürzte in der vorletzten Runde, konnte das Rennen jedoch noch gut zu Ende fahren.    

 

Wir danken Karl-Heinz Lutz für die Bilder: http://www.radsport-pix.de/index.html

Autor: Sebastian Zels 


Nach dem Ergattern der acht letzten Startnummer konnten es bei traumhaften Rennbedingungen an den Start gehen: nicht zu warm und nicht zu kalt, die Strecke nicht zu staubig aber trotzdem schön griffig.

Nachdem die 320 Starter für die 84km und 2400 hm Offenburg verlassen hatten war es mir nach dem ersten Anstiegt noch möglich mich unter den Top10 zu halten. Nach einer schnellen Abfahrt jedoch schloss eine größere Gruppe auf sodass ich nun unter den Top20 fuhr. Mit super Beinen und einem ruhigem und konstanten Tempo war es mir möglich auch den 800hm Anstieg auf Naturpflaster ohne Platzverluste zu überwinden.

In einer 4er Gruppe ging es dann auch schon Richtung Ziel. Nach dem letzten Anstieg war diese jedoch total versprengt und ich kam bei traumhafter Kulisse als gesamt 24. und als 10. in meiner Altersklasse (19-29) in der Innenstadt von Offenburg an.

Trotz wenig Training konnte ich mich um 15 Minuten auf eine Fahrzeit von 3:41 Stunden zu verbessern.

Autor: Daniel

auf der finisherbühne,trikotsübergabe:

so werden die letzten gefeiert:

Slim ist noch fit und Micha platt wie nie....Zunächst zu den Bildern die der Veranstalter von Micha ins Internet gestellt hat.Sind nur tiefe Kratzer die zur Vorsicht großflächig verbunden wurden.Passiert ist das weil wir ein Wegweiser zu spät gesehen haben und micha in slimmys hinterrad gekracht ist.Heute kommt noch ein lustiges Bild von Micha beim abrutschen von einer naßen längswurzel direkt in einen wassergraben.Mußte natürlich ein fotograf an der stelle stehen.Slim hatte heute wieder lange leine und war 1 h vor micha im ziel.Freuen uns schon auf die Abschlußparty morgen.Ein Bier und wir fallen besoffen vom Tisch.....mal sehen wies sichs aussgeht....

Uli ist Herausgeber des Bike und Gründer der Transalp


zur Tanzmaus auf der Pastaparty.
Das Rennen ist gleich erzählt.Micha fährt heute sein Tempo und Slim gibt alles und lerhrt der Spitzengruppe das fürchten.Lohn seiner Plackerei:Er ist 1h vor Micha im Ziel.Trotzdem gilt die Durchgangszeit vom schlechteren Teampartner .Totzdem Rang 38.Morgen fahren wir nochmals diese Erholungstaktik und geben am letzen Tag auf dem highway to hell nochmal alles.

Mit dem Sessellift vom Hotel

Michi Greis,OLYMPIASIEGER ,Weltcupsieger etc.im Biathlon,im roten dress,fährt auch team craft and friends,wie seine Skimechaniker auch.Heute war Ziel Bad Steben und bin hundemüde.Aber lieber berichte ich mal vom drumherum.An der Strecke stehen immer wieder Schulkinder,die alle extra frei bekommen haben,die Hände zum Abklatschen raustrecken und rufen :HÄNDE;HÄNDE oder schneller,schneller.Manche Ortschaft macht solch einen Rabbatz,als würde man durch ein Stadion fahren.Rathäuser machen kurz mal dicht damit sie eine zusätzliche Verpflegungstelle basteln können ...2400 Freiwillige machen mit...hunderte Polizisten sperren die Straßen ...toll
ach ja sind wieder geile trails gefahren.....das Rennen ist härter wie die transalp ,weil es keine langen abfahrten gibt zum ausruhen....bis morgen vom highway to hell

Nachdem Slim gestern seine Gabel gekillt und Micha den Sattel,wollten wir heute taktisch easy beginnen und hnten raus den hammer rausholen.Landschaftlich sind wir über Honeckers Todesstreifen auf den Rennsteig gefahren.Das ewige auf und ab macht uns fertig.Doch Slim ist ein Tier und hilft Micha über die Rampen.Die letzten 15 km packte uns das Rennfieber und sind auf Position 38 eingefahren.Unglaublich,wir können es gar nicht fassen so stark so fahren.Morgen 120 km und übles Sägezahnprofil .
Also weiter Daumen drücke.


Heute wollten wir von Frammmersbach nach Bischofsheim Körner sparen und sind erst mal langsam angefahren.Jedoch hat der Veranstalter zwischen der 2 und 3 Wasserstelle eine Lücke von 40 km gelassen. Bei dieser Hitze war dies insbesondere für Micha ein Problem.Nachdem wir 2 mal nach h2o gebettelt hatten waren wir wieder auf Kurs waren war für Micha der Dampf raus . Trotzdem sind wir als 37 ins Ziel gefahren in 3h48min für 83 km 2050 hm.
Morgen solls regnen.Mal sehen .

Hier unsere team mit unter anderen 2 Olympiasieger im Biathlon .2 Schweden und vielen CRAFT_Freunden.Tolle Truppe .

micha und slimmy rocken den Eselsweg von Erbach nach Frammmersbach.01.06.08-11.00 uhr.Jetzt ist soweit .Micha und slimmy laßen sich ac-dc #highway to hell # um die ohren prügeln.als eines von 12 teams der craft....and friends haben wir uns auf die strecke gemacht-den Eselsweg.Einen alten Karrenweg mit vielen schönen trails.
Frenetische Zuschauer empfangen uns in Frammmersbach nach 102 km und 2200 hm im übelsten Sägezahnprofil.
Gut nach Relaxen im CRAFT Zelt haben wir uns mal die Rangordnung angekuckt und haben uns gar nicht gefunden.Warum? so weit oben !Geiler Platz 27 nach 3 h und 09 min.Wie konnte das nur passieren #? Mal sehen ob wir das durchhalten.Grüße an alle.

Autor: Michael (live per MMS)

Riva Bike Festival

Wir haben uns vom 01.-04.Mai ins Getümmel des Riva Bike Festivals geworfen.
Jetzt stellt Euch diese Geschichte mal bildlich vor: Da hängt unser Slimmy 1 Jahr in Australien ab und alle haben den Eindruck er ist nach diesem Jahr ruhiger und gesetzter geworden.Slimmy hat das easy going-cool, Australien way of life eben verinnerlicht und setzt sich zu seinem ersten großen Rennen gleich mal hinter die Spitzengruppe um nun da aufzuhören wo er mit den letzten Rennen 2006 aufgehört hat:Den Hinterreifen platt knallen, in 30 sec. den Schlappen zu wechseln nur um 2 km weiter die ganze Übung nochmal zu machen. Slim-unser Pannenking.Unerreichbar!
Hiermit schlage ich Ihn zur Wahl des Goldenen Reifenhebers 2008 vor!!
Der Reihe nach: Zu unserem ersten großen Rennen (Kirchen Hausen ist kein Rennen, Ihr wisst ja SOG usw.)haben wir uns vorgenommen nur Spaß zu haben.
Nun nehme ich mal an ,dass die meisten von uns schon mal in Riva biken waren und ich somit über die Hammertrails nichts zu erzählen brauche. Nur soviel. Slim ist die Ronda Normale gefahren und hat sich um eine Abfahrt auf der Ronda Extreme gebracht die sich für mich wie 2 Stunden anfühlten.Ehrlich-nach dieser Abfahrt schaut man zurück und sucht nach der Seilbahn, die einem nochmal zu dieser Höllenabfahrt verhelfen würde.Aber es gibt keine,sondern nur ein elend langer Anstieg,den die Biker nach 86 km und 2600Hm nehmen Müssen.Am Ende zeigt der Tacho dann 3600 hm und 104 km.
Wer sich echt mal überlegt die Grande zu fahren , der sei gewarnt: Das geht nur mit Durchhaltevermögen und ausreichend Fahrttechnik.Wer das aber drauf hat der kriegt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht alle andern leiden oder fliegen mit dem Hubschrauber ins Tal.
So jetzt zum eigentlichen Highlight:Morgens in einem 1500 m hohen Bergdorf aufwachen ,strahlender Sonnenschein lässt die schneebedeckten Berggipfel (über 2200 Hm) gegenüber frech glitzern und erahnen,dass der Winter erst gewichen sein wird wenn die Akazien erblühen.Weit unten glitzert der Lago und lädt die ersten Skite Surfer zu Ihren Kapriolen.Das Bergdorf ist teilweise Verlassen und beim Gang durch die sehr engen Gassen,Winkel und Tunnel wird man in ein voriges Jahrtausend versetzt und man glaubt der Eselskarren kommt gleich auf Eisenräder um die Ecke gerattert.Das Gebimmel der uralten Kirchturmuhr haben wir extra aufgenommen.Dauert 4 min und ist wie eine Symphonie.Die Häuser stehen nicht am Rande des Steilhanges zum Gardasee , sondern hängen über:1000 Meter nichts darunter!!

Wir waren in der Kommune Tremisone.Hier hängen überall Poster vom neuen Bond,da in einer überwältigenden Schlucht,die man auf dem Weg hierher mit dem Auto durchschleicht Szenen abgedreht wurden.
Und wisst Ihr warum ich Italien so liebe? Na wegen dem mangiare!!
Na wegen dem Eßen:Pizza so groß wie mein Laufrad,der Rand schwarz angesengt von der Hitze des Holzofens und ein Belag der nicht nach Großhandelskäse schmeckt,sondern nach dem Genuß eines frischen Büffelmozzarellas gapaart mit der Schärfe eines echten Parmesan--keine Holzspäne!!
Über Spaghetti Pirata will ich jetzt gar nicht philosophieren.
Auch witzig:Wollte Birra senza alcohol bestellen( Hansi möge mir verzeihen).Gibt es aber nicht.Dachte mir O.K. erkläre ich mal was ein Gespritztes ist.Prompt die Antwort im Italo-Slang: AH - RRRadddlääär!!Geil.Nur um das zu hören muß man bei jeder Bestellung nochmal erklären was ein Gespritztes ist.
Zurück zum Festival.Das hat den Namen verdient.Hier sind alle vertreten die was mit Biken zu tun haben.Man sieht Dinge und Kunsttücke die man nichtmal angetrunken zu Fuß machen würde.Die Stimmung ist easy ,alle cool drauf und man wird schon mal nach einem Gespräch zum After-Show-Grillen eingeladen. Und wer glaubt Malle sei das 17,18,19? Bundesland der irrt-es ist definitiv Riva.Ein gelungener Einstand in das Bike Jahr 2008.
Demnächst mehr auf unserem Highway to hell!!

Autor: Micha & Slim



Beim zweiten Mountainbike -Weltcup der Saison in Offenburg-Rammersweiler konnte der Singener Tim Böhme vom Team Albgold nach seiner bravourösen Aufholjagd von letzter Woche, seine gute Form halbwegs bestätigen. Der 25-Jährige erreichte auf dem sehr schwierigen Kurs vor mehreren Tausend Zuschauer Platz 49. „ Ich bin das ganze Rennen nicht in Schwung gekommen, es war einfach eine Qual.“ Dennoch war Böhme nicht unzufrieden, schließlich war er der viertschnellste Deutsche im Feld. Zudem erreichte ihn am Wochenende eine gute Nachricht des Bundestrainer: Frank Brückner nominierte Böhme für die Cross – Country - Europameisterschaft in St. Wendel.

Autor: Gerd

1. Lauf Mountainbike Weltcup in Houffalize Belgien – 22.04.2007 – Tim Böhme



Der Rundkurs des ersten diesjährigen Mountainbike - Weltcups, im belgischen Houffalize ist 7,4 km lang und musste von den Elitefahrern sechsmal bewältigt werden. Der Singener Tim Böhme, vom Alb-Gold-Team, hatte mit Startplatz 60 eine gute Ausgangsposition im riesigen , 250 Fahrer starkem Feld. Die Strecke ist bekannt für seine ruppigen Anstiege und technisch schwierigen Downhills. Im ersten Teil des Rennens versuchte Böhme seine Position zu verteidigen, danach schob er sich Platz um Platz nach vor. Leider verlor er durch einen Fahrfehler in der letzten Runde, wieder fünf Plätze.

Ins Ziel fuhr er als 43ter der Gesamtwertung und als siebtbester Deutscher. Mit den erkämpften Weltcuppunkten hat er seine Startposition zum zweiten WC- Lauf in Offenburg deutlich verbessert.

Autor: Gerd
 

Trotz eines schweren Sturzes beim Short - Race am Samstag, startete der Singener Mountenbiker Tim Böhme einen Tag später beim ersten MTB Bundesligarennen, zwar etwas lädiert, aber hochmotiviert.

Der Frühjahrsklassiger „ Alb-Gold Classix“ in Münsingen, bot in seiner 22. Auflage sportliche Feinkost. Weit über tausend Mountainbiker, standen am Start der verschiedenen Klassen. Die fünf kilometerlange Strecke, mit einer maximalen Steigung von 18%, musste von den Fahrern der Eliteklasse siebenmal bewältigt werden.

Gleich nach dem Start legte Europameister Jose`Antonio Hermida ein höllisches Tempo vor. Böhme mit Startnummer 14 erwischte einen recht guten Start und lag nach der ersten Runde auf Rang 15. In den folgenden Runden gelang es dem Alb-Gold-Profi, sich in dem starken Feld weiter nach vorne zu arbeiten. Vor dem Rennen meinte Böhme noch:“ Beim ersten Rennen läuft`s bei mir meistens nicht so besonders, ich bin ein typischer Spätstarter“, doch bei diesem Rennen sah es anders aus.

Zu Beginn der vierten Runde lag er auf dem 11.Rang, anfangs der sechsten auf Rang, neun und ins Ziel kam er als viertbester Deutscher, auf Rang acht.

Den ersten Test der Saison hat Böhme gut bestanden, was ihm Selbstvertrauen für die nächsten, schweren Rennen gibt. Im Trikot der Nationalmannschaft startet er schon am kommenden Wochenende zum MTB-Weltcup in Houfalize / Belgien.

Autor: Gerd