Training
Termine
Berichte
Forum
Kontakte
Anmeldung
Shop
Links
Sonstiges
Inhalt

 

 

 
Google

 

 Stand:

 Januar 03, 2010 16:38

 

 Optimiert für:

 Mozilla Firefox

 mit Auflösung 1024x768 Pixel

 

 Webdesign&Webmaster:
 Daniel Graf

 webmaster@HMC-Singen.de

Rennberichte 2010 Tourberichte 2010 Rennberichte 2009 Tourenberichte 2009 Rennberichte 2008 Tourberichte 2008 Rennberichte 2007 Tourberichte 2007 Rennberichte 2006 Tourberichte 2006 Rennberichte 2005 Tourberichte 2005 Tourberichte 2004 Fernweh

Tourberichte der Saison 2005

Pfänder

Le Petit Balon

Thur Tour

Tourbericht Tessin

Tourbericht Hinterwaldkopfsattel-->

Wildhaustour

1. Nachtausfahrt vom HMC

Gletscher Tour

Runda Lai Tour

Hohe Kugel Tour

Herbsttour Rappeneck

Oberstaufen

Von Oberstaufen rund um Steibis Am Startplatz nähe Oberstaufen bei Weißach ging die Herbsttour los. Der erste Anstieg in Richtung Steinernes Tor (höchster Punkt 1300 m hoch) war mit 27 % Steigung ganz schön heftig. Gleich nach dieser Felsenge, in Sichtweite des Hochhädrich, beginnt einer der schönsten Trails dieser Region. Der Hochhäderich haben wir natürlich noch mitgenommen, kamen dann noch ein paar Höhenmeter dazu. Oben auf dem Gipfel hatten wir wunderbare Weitblicke über die Hügel des Bregenzer Waldes, teils bis zum Bodensee und zum Schweizer Säntis. Die Abfahrt war wie immer mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten, aber auch feinste Trails und Downhills vorhanden . Sehr abwechlungsreiche Supertour.

Gruß euer Hansi

Autor: Hansi

 

 

Herbsttour aufs Rappeneck

Im Hegau war eine dicke Nebelsuppe, da beschloss Hansi nach Kirchzarten zu fahren, wo blauer Himmel war. Mein Ziel war die Rappenecker Berghütte. Die Hütte liegt 1025 Meter hoch mit herrlichen Blick über das Dreisamtal. Die Berghütte ist der Treffpunkt für Mountainbikerund berühmt für ihren Käsekuchen. Zurück zur meiner Tour, die Abfahrt gestaltete ich wie immer mit einer Strecke namens Singeltrail pur und geschüttelt. Nach 10 km Singeltrail heil und Glücklich bin ich am Startpunkt in Kirchzarten wieder angekommen. Nach der Tour fragte ich mich, wie ein Mountainbike diese Tortur ohne Blessuren übersteht. Es grenzt an ein Wunder.



 

 

 

 

 

 

Es grüßt Euer Hansi


Autor: Hansi
 

Bild 1: Gipfelbier

Die „ Hohe Kugel – Tour“, unsere Abschlusstour, endete mit einer Überraschung!
Start war in Götzis an der Kirche, dort gab`s gerade Rotwein für die Kirchenbesucher.
Wir fragten in eine Gruppe nach dem Weg und hatten gleich vier verschiedene
Möglichkeiten. Die waren echt gut drauf!
Wir entschieden uns für unsere Karte und wussten was uns erwartet. Es begann mit einem
steilen Anstieg (18%) und anschließender Tragestrecke. Die nächsten 15Km waren
vorwiegend Forstwege mit 13% Steigung. Leider ging es immer mehr in die Wolken,
doch Hansi baute uns auf. Er meinte, wir sollten doch mehr auf die mystische Wirkung
des Nebels achten. Womit er natürlich richtig lag, denn nicht nur ein grandioser Rund-
blick hat seinen Reiz.

Bild 2: Die letzten Schiebemeter

Einhundert Meter vor dem Gipfel dann die Überraschung : Weg bei Lebensgefahr
gesperrt ! Keine Möglichkeit den Gipfel zu erreichen, der Berg war teilweise abge-
rutscht. Machte aber nichts, wir hätten außer Wolken doch nichts gesehen.
Dann die Belohnung, die Abfahrt. Erste Variante, locker über Forstwege ins Tal.
Zweite Variante, Schlammpfade, steile Wiesenabfahrten, Wurzelstrecken und
grobsteinige Hohlwege.

 


Bild 3: Den Wolken entgegen

Jede/r kam gut unten an und hatte sein Vergnügen an der Abfahrt.
Pflicht, natürlich noch der Besuch eines österreichischen Kaffeehauses.
Dort haben wir uns noch mal kräftig auf die Schultern gehauen !

Autor: Gerd


 

 

 

 



Die wegen schlechten Wetters abgesagte Runda Lai-Tour, wurde von Hansi nachgeholt. In Lenzerheide ging es mit dem Sessellift zur Mittelstation, dann mit der großen Gondel auf den Gipfel des Rothorns, der eine Höhe von 2860 Höhenmeter hat. Dort oben hatte ich eine Super Panoramasicht auf 1000 Gipfel. Dann führte eine Downhillstrecke von 2860Höhenmeter auf 1500 Höhenmeter hinunter. Da es eine üble Schotterpiste war, zog ich lieber meine Downhill-Handschuhe an. Unten in Churwalden bin ich gut angekommen , mein Bergwerk jedoch nicht. Am großen Kettenblatt fehlten zwei Zähne und am Rahmen war eine kleine Delle. Na ja, wenns spaß macht! IN Churwalden ging es wieder mit dem Sessellift von 1500 Höhenmeter auf 2200 Höhenmeter hinauf. Die letzte Abfahrt in Richtung Lenzerheide gestaltete ich mit Sprüngen noch mal so richtig aus.

Fazit von der Runda Lai- Tour: unbedingt nachfahren.
Autor: Hansi



An einen wunderschönen, sonnigen Tag wagten mein Kollege und ich den Gletscher bei Laax zu erklimmen mit dem Mountainbike. Die Tour begann in Murschetg, wo es gleich zur Sache gieng nähmlich steil hinauf. Auf dem Gletscher angekommen wehte ein kalter Wind und die Temperatur betrug nur noch um 3 Grad obwohl die Sonne schien. Das Tannenzäpfle auch genannt das Gipfelbier tranken wier dann mit Genuss nach dieser anstrengung.Bei 2600 Höhenmeter fuhren wier dann in Richtung Laax wo wier die Freeride Strecke wählten.Was da uns erwartete wussten wier nicht aber abwerts zum Auto das war klar.Die Freeride Strecke war hammerhart, über Felsplatten und über grobe Geröllpisten mussten wier uns bis zum Auto quälen. Na ja Hansis Motto heißt gemütlich nach oben und abwärts muss es krachen.


Autor: Hansi (auch verantwortlich für Rechtschreibung ;-) )

1. Nachtausfahrt vom HMC

Am 1 August fand die erste Nachtausfahrt vom HMC statt. Die Tour ging nach Stein am Rhein in die Weinberge, von da aus schauten wir das Feuerwerk an.
Nach dem ersten Höhenpunkt war der Plan durch den Wald zum Herrentisch zu Biken. Noch in den Weinbergen verloren wir zwei Biker vor lauter Menschen und
Lichter von anderen Fahrrädern. Endlich am Herrentisch angekommen hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Stadt Singen. Die Abfahrt war rasant wie immer.



Autor: Hansi
 

Wildhaustour

Ganz anderst als gewohnt begann die Tour in dem Örtchen Wildhaus mit einem Downhill. Startpunkt war in Wildhaus auf 1100 Höhenmeter in Richtung Zollhaus. Über einen Historischen Römerweg vernichteten wir 600 Höhenmeter. Nach einer durchgeschüttelter Abfahrt in Zollhaus gut angekommen ging es mit einer Uphill Strecke auf den Ölberg. Vorbei an freilaufenden Bergkühen und immer die Mächtigen Berge in Sicht.Auf den Ölberg angekommen trank jeder einen Liter Most wobei es nach jedem Glas immer lustiger wurde. Die Abfahrt in Richtung Wildhaus ging über den Toggenburger Höhenweg mit einem Abstecher zum Schwendisee. Als es in Richtung Ausganspunkt ging endeckten wir noch einen Klangweg, wo man schweizer Kuhglocken an einem Drahtseil aufhängte und man mit einem Stock musikalische Klänge erzeugen konnte.


Autor: Hansi

 

Tourbericht Hinterwaldkopfsattel

Im wunderschönen Südschwarzwald wo es unzälige Singeltrail gibt ist einer von den Bergen der Hinterwald-kopfsattel. 10 Mountenbiker davon 5 Frauen vom HMC-Verein trafen sich am Singener Rathaus. Mit dem Auto ging es nach Kirchzarten zum Startpunkt. Gemütlich am Zastlertal aber stets bergauf ging es Richtung Gipfel. Nach 900 Höhenmeter am stück erreichten wir den Gipfel wo die erste Mutprobe auf Singeltrail zur Höfnerhütte zu überstehen gallt. An der Hütte angekommen galt die erste Regel sich zu stärken für die nächste Abfahrt. Nach der Stärkung kam eine Downhillstrecke die sehr abwechslungsreich gestalltet wahr mal- steinig - schmal-schottrig die uns dann zum Ausgangspunkt brachte. Am Auto wieder alle gesund und ohne Verletzung angekommen sagten alle Biker das wollen wir noch einmal wiederholen.

Fazit: Alles in einem eine Super Tour!

Autor: Hansi

Zum ersten Mal bot der HMC die Gelegenheit eine ganze Woche mit Gleichgesinnten im Tessin zu biken.
Trotz zweier Regentage war es für uns ein absolut gelungenes Spektakel , welches wir sicherlich im nächsten Jahr wiederholen werden.
Wir waren zu fünft ( 10% der HMC-Mitglieder ) auf drei Wohnmobile verteilt. Wir campten auf dem schönen Campingplatz „Riviera“ in Cannobio, umgeben von lauter schönen uns anziehenden Tausendern.
Hier eine kurze Wochenchronik:

Tag 1 + 2 Inaktivität wegen Regen, auch das haben wir genossen.



Tag 3 Wir erkämpften uns im wahrsten Sinne des Wortes den Gipfel des Monte Giove.
Teilweise im groben Schotter, bei Steigungen über 30% !



Tag 4 Heute nehmen wir uns den Monte Carza vor. Wir wussten was uns nach dem
steilen Anstieg über grobe Steinplatten erwartet: ein Downhill der technischen Extraklasse mit vielen Schiebepassagen.



Tag 5 Diesmal fuhren wir erst mit dem Schiff über den See, um dann auf der anderen
Seeseite den Gipfel des Monte Termini auf einem wunderbaren Waldtrail zu
umrunden.




Tag 6 Wir nehmen uns das idyllische Bergdorf Garrone vor. Von ihm heißt es, es wäre
ein zu steiler Anstieg um es mit dem MTB zu erreichen.
Wir haben es trotzdem geschafft !




Tag 7 Vor unserer Heimfahrt rollten wir uns noch im bezaubernden Valle Maggia aus.
Ein ausgewiesener MTB-Kurs durch die Auenwälder des Maggia und trotzdem
Haben wir uns zum ersten Mal verirrt. Wahrscheinlich weil keiner schon zurück
wollte.






  mal so, mal so!
auch mal zu Fuß
beim gemeinsamen Frühstück
 

Am Samstag den 2.4.2005 fuhren zwei Freunde und Hansi vom HMC auf den Pfänder. Der anstieg ging durch die Altstadt Richtung Fluh. Die erste Steigung bis zu 30% uphill wahr knackig. Auf den Pfänder genossen wir die Aussicht aber danach bekamen wir Durst. Die erste Hütte unterhalb vom Pfänder lud uns ein zum Bier trinken. Danach ging es zurück in die Ortschaft Fluh wo wir dann den nächsten Berg den Hirschberg erbikten. Die
Auffahrt erschwerte uns durch Restbestände vom Schnee zum Gipfel. Auf den Gipfel wahr eine Super Aussicht siehe Bilder. Danach ging es in Richtung Ortschaft Eichenberg rüber. Auf den weg dorthin trafen wir einheimische Downhiller, die gaben uns der Geheimtipp runterzufahren nach Lochau. Der Tipp war Goldwert. Der Traildownhill verlangte von uns nochmals alles ab. Unten angekommen glühten die Bremsscheiben und wir hatten wieder Durst.

Die Auffahrt erschwerte uns durch Restbestände vom Schnee zum Gipfel. Auf den Gipfel wahr eine Super Aussicht siehe Bilder. Danach ging es in Richtung Ortschaft Eichenberg rüber. Auf den weg dorthin trafen wir einheimische Downhiller, die gaben uns der Geheimtipp runterzufahren nach Lochau. Der Tipp war Goldwert. Der Traildownhill verlangte von uns nochmals alles ab. Unten angekommen glühten die Bremsscheiben und wir hatten wieder Durst.
 

Tour-Daten: 1200 Höhenmeter- 30 km- 3.50std.


Autor: Hansi

 

Am Pfingsten gehts am ringsten dachte ich mir und heckte eine neue Tour aus. Der Startpunkt begann im Städtle Munster in Frankreich.Ziel war es den Le Petit Ballon mit den Bike und mit den HMC-LOGO den Gipfel zu erreichen. Die erste Auffahrt begann wie eine große Mekka-Auffahrt. An der erste Hütte mussten wir
doch noch die Karte rausholen um die Auffahrt zu sichern. Als wir den Gipfel mit unseren Augen sahen wurde der Trail um so schwieriger. Ein Teilstück
wahr der Trail so schmal und links ging es hundert Meter abwärts,da schob ich mein Bike aus Sicherheitsgründen doch lieber.Auf den Gipfel zog sich kurzfristig ein Unwetter zusammen. Es blieb uns nicht viel Zeit die alten Bunkeranlgen und Stellungen zu besichtigen.

 

Endlich ging es im Singeltrail Talabwärts, unten angekommen glühten wie schon oft die Scheibenbremsen. In einem kleinen Weinörtchen namens Turckheim fanden wir dann unsern wohlverdienten Ausklang.

Gruß euer Hansi
 

 

 

 

 

Tour Daten: 900 Höhenmeter 20 km 2.30 Fahrtzeit

Autor: Hansi

Thur Tour

Die erste große Tour liegt hinter uns.

Bei allerschönstem Sommerwetter starteten wir in Singen. Mit dabei waren auch vier Montainbikerinnen:

Wir überquerten in Hemishofen den Rhein, dann ging es über den Seerücken an die Thur. An ihrem Ufer fuhren wir erst auf dem Damm entlang und dann bis zur Rheinmündung auf kilometerlangen Singletrails und Forstwegen.

Einige von uns nutzten die folgende Pause um sich in die kühlen Fluten zu stürzen.

Danach gings weiter Richtung Schaffhausen, unterbrochen von einer Einkehr im Fährhaus. Von Schaffhausen bis Gottmadingen nutzten wir die abgesperrte Strecke des Slow up um als große MTB-Gruppe unser neues Vereinstrikot zu präsentieren. In Singen angekommen hatten die meisten von uns incl. Anfahrt die 100 km Marke geknackt.

Nicht verheimlichen wollen wir , dass es bei der anschließenden Regenerierung in Holzingers Pavillion noch ganz lustig herging.

 

Tourdaten: 90km, 490Hm, 4:50Std

Autor: Gerd